
-
DFB lässt sich Revision nach Sommermärchen-Urteil offen
-
"Alles andere als günstig": Mainz kritisiert Pokal-Ansetzung
-
Exfreundin und neuen Partner erstochen: 53-Jähriger in Kiel vor Gericht
-
EU-Neuwagenmarkt leicht im Plus - deutlicher Anstieg bei E-Autos außer bei Tesla
-
Heil fordert SPD vor Parteitag zur Klärung ihres Russlandkurses auf
-
Streit über Champagner: Italienische Firma darf Marke nicht eintragen lassen
-
Mehr Menschen mit Migrationshintergrund in Bundesverwaltung - noch unterrepräsentiert
-
Anstieg der Tariflöhne in Europa führt 2024 erstmals seit 2021 zu Reallohnplus
-
Urteil: Volksbegehren "Berlin autofrei" ist zulässig
-
Merz: Russland bedroht "gesamte politische Ordnung" Europas
-
DFB-Pokal: Vorjahresfinalist Bielefeld früh gefordert
-
Trump: USA stehen "voll und ganz" hinter Nato-Partnern
-
Freiburg verlängert vorzeitig mit Grifo
-
Auftragseingang in der Baubranche im April wieder gesunken
-
Chef von Palästinenserhilfswerk denkt über Auflösung von UNRWA nach
-
Coronahilfen für Condor: EU-Gericht weist Klage von Ryanair ab
-
Hackerangriff auf Polizeihandys: Mecklenburg-Vorpommern tauscht Server aus
-
Korridorsanierung der Deutschen Bahn wird voraussichtlich deutlich länger dauern
-
Razzia bei mutmaßlichen Nachfolgern von verbotener Neonazigruppe in Baden-Württemberg
-
Aaron Rodgers "ziemlich sicher" vor letzter Saison
-
Geldstrafe von 130.000 Euro für Deutschen Fußballbund in Prozess um WM-Sommermärchen
-
Zahl von Beschäftigten in Gesundheitsämtern 2024 leicht gestiegen
-
Sommermärchen-Urteil: DFB muss 130.000 Euro Strafe zahlen
-
Feuerwehr befreit in Niedersachsen Reh aus Regenrückhaltebecken
-
Lagebild: Rassistische Diskriminierungen in Deutschland nehmen zu
-
Prozess um großes Drogenlabor mit Millionenwert: Mehrjährige Haftstrafen in Aachen
-
Lebenslange Haft für Rentner in Brandenburg nach Mord an leukämiekranker Ehefrau
-
Einsatzkräfte retten in Baden-Württemberg sieben Entenküken aus Kanalschacht
-
Präsidentschaft? Watzke will "im Sinne" des BVB entscheiden
-
Bundesweite Razzia gegen Hass im Netz - Zahl von Hassbeiträgen stark gestiegen
-
Herstellerverband: Tesla-Verkäufe in EU im Mai erneut stark eingebrochen
-
28-Jähriger in Bayern erstochen - Großfahndung nach flüchtigem Beteiligten
-
Pistorius: Keine Zweifel an Bekenntnis Trumps zu Nato-Verpflichtung
-
Linken-Chefin: Spahn muss sich in Maskenaffäre öffentlich entschuldigen
-
New York: Ex-Gouverneur Cuomo bei Vorwahl der Demokraten überraschend ausgeschieden
-
Gold Cup: Kanada zieht ins Viertelfinale ein
-
Spahn begrüßt Einsetzung von Kommission zur Corona-Aufarbeitung als überfällig
-
US-Geheimdienst: Angriffe haben iranisches Atomprogramm nicht zerstört - Trump widerspricht
-
Klub-WM: Chelsea erreicht Achtelfinale
-
Spannung beim DFB: Urteil im Sommermärchen-Prozess
-
"Sinnbildlich": Ballack kritisiert Sané
-
Studie: Lehrer mehrheitlich skeptisch hinsichtlich KI-Einfluss in Klassenzimmern
-
Bundestag: Spahn nimmt in Haushaltsausschuss Stellung zu Masken-Bericht
-
Ukrainischer Präsident Selenskyj spricht vor Europarat
-
Nato-Partner sollen "historische" Ausgabenziele beschließen
-
Personalsorgen: BVB beim Gruppenfinale ohne Gittens
-
Neymar verlängert beim FC Santos
-
Zwangsabstieg: Lyon legt Einspruch ein
-
Gruselkick im Glutofen: Bayern verspielen Gruppensieg
-
Entscheidung vertagt: Bayern besiegt Ulm

Prozess um großes Drogenlabor mit Millionenwert: Mehrjährige Haftstrafen in Aachen
Im Prozess um eines der größten Drogenlabore in Deutschland hat das Landgericht Aachen drei Männer zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Sie erhielten Freiheitsstrafen zwischen fünf und acht Jahren, wie eine Gerichtssprecherin am Mittwoch mitteilte. Die Angeklagten sollen laut Anklage tonnenweise MDMA hergestellt haben. Dabei sollen sie mehr als 14 Millionen Euro eingenommen haben.
Zollfahnder hoben das riesige Drogenlabor im Mai vergangenen Jahres in Hückelhoven im Kreis Heinsberg aus. Nach früheren Ermittlerangaben war es das größte MDMA-Labor, das seit 23 Jahren in Deutschland beschlagnahmt wurde. Damals wurden fast 200 Kilogramm MDMA beschlagnahmt. Daraus hätten rund 1,3 Millionen Ecstasy-Tabletten hergestellt werden können, hieß es.
Die Staatsanwaltschaft ging in ihrer Anklage davon aus, dass drei der insgesamt sechs Angeklagten in einer Halle in Hückelhoven ein Drogenlabor zur Herstellung von MDMA eingerichtet hatten. Sie sollen von November 2023 bis Mai 2024 insgesamt mehr als fünf Tonnen sogenannte MDMA-Base hergestellt und verkauft haben.
Schuldig gesprochen wurden zwei der Angeklagten unter anderem wegen Drogenhandels, einer von ihnen wegen Beihilfe. Drei weitere Angeklagte wurden freigesprochen. Das Urteil fiel am Dienstag, es ist noch nicht rechtskräftig.
M.AbuKhalil--SF-PST