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Hamas-Behörden: 31 Tote bei erneuten israelischen Schüssen bei Hilfszentrum
Die von der radikalislamischen Hamas kontrollierten Behörden im Gazastreifen haben der israelischen Armee vorgeworfen, erneut auf Zivilisten in der Nähe eines Hilfszentrums geschossen und dabei 31 Menschen getötet zu haben. Zudem seien bei dem Beschuss am Mittwoch rund 200 Menschen verletzt worden, erklärte der Zivilschutz im Gazastreifen. Israelische Panzer und Drohnen hätten auf "tausende" Zivilisten geschossen, die "Nahrungsmittel abholen wollten". Die israelische Armee äußerte sich auf Nachfrage zunächst nicht zu den Vorwürfen.
Zivilschutzsprecher Mahmud Bassal sagte der Nachrichtenagentur AFP weiter, die Menschen seien auf dem Weg zu einem Hilfszentrum der von den USA und Israel unterstützten Stiftung GHF gewesen. Die GHF hatte am 26. Mai ihre Arbeit im Gazastreifen aufgenommen und vier Ausgabezentren im Süden und im Zentrum des Palästinensergebiets eröffnet. Die UNO und große Hilfsorganisationen verweigern die Kooperation mit der Stiftung, der sie vorwerfen, sich nach den Plänen der israelischen Armee auszurichten.
An den Verteilzentren kommt es immer wieder zu Chaos und Gewalt. Die Hamas beschuldigte Israel bereits mehrmals, dutzende Zivilisten durch Schüsse getötet zu haben, was Israel zurückweist.
U.AlSharif--SF-PST