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Papst Leo XIV. ruft beim Pfingstgebet zu Frieden in aller Welt auf
Bei seinem ersten Pfingstfest im neuen Amt hat Papst Leo XIV. zu Frieden in aller Welt aufgerufen. Am Ende des feierlichen Pfingstgottesdienstes auf dem Petersplatz sagte der Pontifex am Sonntag in seinem Mittagsgebet vor zehntausenden Gläubigen, er setze auf einen Geist der Versöhnung inmitten globaler Spannungen und erbitte "die Gabe des Friedens".
Dabei betonte das Oberhaupt der Katholiken, dass Frieden bei jedem persönlich im Inneren beginne: "Nur ein friedvolles Herz kann Frieden verbreiten, in der Familie, in der Gesellschaft, in den internationalen Beziehungen."
Leo XIV. appellierte nicht nur an die Verantwortungsträger in der Politik, "überall, wo Krieg herrscht, Wege der Versöhnung" zu eröffnen. Er fügte hinzu: Der Heilige Geist "erleuchte die Regierenden und gebe ihnen den Mut, Zeichen der Entspannung und des Dialogs zu setzen."
Der in Chicago in den USA geborene Augustiner Robert Prevost war am 8. Mai zum Nachfolger des an Ostermontag verstorbenen Papst Franziskus gewählt worden. Am 18. Mai war er als Leo XIV. feierlich ins Amt eingeführt worden.
G.AbuGhazaleh--SF-PST