-
Koalition beschließt Industriestrompreis und senkt Luftverkehrssteuer
-
USA wollen deutsche "Antifa Ost" als "Terrororganisation" einstufen
-
Frankreich gedenkt der Opfer der Pariser Anschläge von 2015
-
Norwegen praktisch bei WM - Italien wohl in den Play-offs
-
Israelische Armee meldet Tötung von zwei Palästinensern in Westjordanland
-
Zentrale Gedenkfeier für Opfer der Pariser Anschläge 2015 begonnen
-
Pakistanisches Parlament stimmt für lebenslange Immunität für Präsidenten
-
Als Kimmich-Ersatz: Nagelsmann macht Tah zum Kapitän
-
Nato kauft nach Ausstieg der USA doch keine Aufklärungsflugzeuge bei Boeing
-
Youtuber MrBeast eröffnet temporären Freizeitpark in Saudi-Arabien
-
"Vertrauen der Partner stärken": Selenskyj informiert Merz über Korruptionsermittlungen
-
Längster "Shutdown" der US-Geschichte beendet
-
Nach achteinhalb Jahren: Ruhnert verlässt Union Berlin
-
ALS-Erkrankung: Hoffenheims Präsident Albrecht tritt zurück
-
Dobrindt: Gut integrierte Syrer haben Bleibeperspektive in Deutschland
-
Namen und Blumen: Frankreich gedenkt der Opfer der islamistischen Anschläge 2015
-
Merz: Ukrainer sollen in eigenem Land bleiben statt nach Deutschland zu kommen
-
Vogelgrippe: Mehr als eine Million getötete Tiere allein in Niedersachsen
-
Frankreich hebt Ausreiseverbot gegen Telegram-Gründer Durow auf
-
Bundestag beschließt schärfere Regeln für Meldung von Cybervorfällen
-
26-Jähriger soll an Bahnhof nahe Mannheim Mann getötet haben - Festnahme
-
Nach Simonis-Entlassung: VfL trennt sich von Schindzielorz
-
OECD: Deutsche trinken elf Liter reinen Alkohol im Jahr - mehr als OECD-Schnitt
-
Schriftsteller Salman Rushdie spürte bei Attentat "Traurigkeit" statt Todesangst
-
Gericht: Propalästinensische Demonstration darf Existenzrecht Israels nicht leugnen
-
Menschenrechtsgericht verurteilt Polen zu Entschädigung wegen Abtreibungsgesetz
-
Kamel trifft auf Auto: Zirkustier in Baden-Württemberg verletzt - Wagen Schrott
-
Waffen für Hamas-Anschläge: Weiterer mutmaßlicher Komplize bei Einreise festgenommen
-
EU-Länder einigen sich auf Ende von Zollfreiheit für Pakete unter 150 Euro
-
Korruptionsaffäre: Selenskyj unter Druck - Merz fordert Aufklärung
-
Mehr Angebot als Nachfrage: IEA sieht Ölmarkt derzeit nicht in Balance
-
Propalästinensische Aktivisten gelangen mit Hebebühne auf Brandenburger Tor
-
Seit April nach Deutschland gekommene Ukrainer sollen Bürgergeldanspruch verlieren
-
Lieferkettengesetz: Rechte Mehrheit im EU-Parlament stimmt für Lockerungen
-
Bund gewährt Pflegeversicherung kurzfristig Zusatzdarlehen von 1,7 Milliarden
-
Liedermacher Wolf Biermann in Gelehrtenorden Pour le mérite aufgenommen
-
Rekordregen in Argentinien: Pampa wird zum Sumpfgebiet
-
Auch Siegemund fällt aus: DTB-Team muss umplanen
-
Koalitionsausschuss: Schwarz-Rot will Signal bei Stärkung der Wirtschaft
-
Telefonbetrüger erbeuten in Rheinland-Pfalz Gold in Wert von rund 125.000 Euro
-
Totengedenken um Polizisten und NS-Opfer wegen sexueller Identität erweitert
-
Bundesverfassungsgericht: Sitzblockade darf Demonstration nicht verhindern
-
Japans neue Regierungschefin: Ich schlafe "in der Regel nur zwei Stunden"
-
Totschlag mit Obststücken und Nüssen: Elfeinhalb Jahre Haft für 81-Jährige in Aurich
-
Frankreich gedenkt der Opfer der Pariser Anschläge vor zehn Jahren
-
Schleswig-Holstein: 16-Jähriger stiehlt Auto und rammt Streifenwagen
-
Sexuelle Übergriffe auf Kundinnen: Dresdner Tätowierer rechtskräftig verurteilt
-
Haft- und Bewährungsstrafen für Schleusergruppe aus Thüringen
-
Umfrage: Deutsche Wirtschaft weiter stark von ausländischer Digitaltechnik abhängig
-
Merz erwartet von Kiew Aufklärung in Korruptionsaffäre - Telefonat mit Selenskyj
Prinz Harry hat trotz seiner explosiven Autobiografie ein "reines Gewissen"
Prinz Harry hat wegen der Enthüllungen über das britische Königshaus in seiner Autobiografie keine Gewissensbisse. "Ich glaube nicht, dass ich meine schmutzige Wäsche in der Öffentlichkeit gewaschen habe", sagte der jüngere Sohn von König Charles III. in einem am Sonntag veröffentlichten Interview mit der britischen Zeitung "Guardian". Mit seinem Buch "Reserve" habe er eine "schwierige Botschaft" "in der bestmöglichen Weise" übermittelt. "Mein Gewissen ist rein", sagte der Herzog von Sussex.
Harry hatte seine Biographie mit dem Originaltitel "Spare" im Januar 2023 veröffentlicht. Es wurde schnell zu einem weltweiten Bestseller. Er schilderte darin ausführlich sein Leben als Prinz und übte offen Kritik an Mitgliedern der Königsfamilie wie der Frau seines älteren Bruders William, Catherine, und seiner Stiefmutter Camilla. Im Buckingham-Palast sorgte dies für Irritationen und eine weitere Verschlechterung des Verhältnisses zwischen Harry und der Königsfamilie.
Harry versicherte nun, in seiner Autobiografie sei es ihm "nicht um Rache" gegangen. "Es geht um Verantwortlichkeit", sagte er dem "Guardian" in dem Interview, das anlässlich seines Besuchs in der ukrainischen Hauptstadt Kiew geführt wurde.
Ihm sei bewusst, dass das Offenlegen der Geschehnisse "manche Leute verärgert" und dem gängigen "Narrativ" widerspreche, sagte Harry, der am Montag 41 Jahre alt wurde. Für ihn sei sein Buch aber "eine Reihe von Richtigstellungen von Geschichten, die schon da draußen waren". "Eine Sichtweise wurde herausgegeben und sie musste korrigiert werden", betonte der Prinz.
Harry und seine Frau Meghan hatten sich 2020 im Streit mit der britischen Königsfamilie von ihren royalen Pflichten zurückgezogen, sie leben mit ihren Kindern Archie und Lilibet in Meghans Heimat Kalifornien. Am Mittwoch traf Harry während eines Aufenthalts in London zum ersten Mal seit 19 Monaten seinen Vater. Zuletzt hatte Harry Charles im Februar 2024 besucht, nachdem der Monarch seine Krebserkrankung öffentlich gemacht hatte.
Vor seinem Treffen mit seinem Vater vergangene Woche hatte Harry gesagt, Charles spreche nicht mehr mit ihm. Zudem gilt Harrys Verhältnis zu seinem älteren Bruder, Kronprinz William, als zerrüttet. Im Mai äußerte Harry in einem BBC-Interview allerdings die Hoffnung, sich mit der Königsfamilie zu versöhnen.
H.Jarrar--SF-PST