
-
Ohne Messi: Argentinien müht sich zu 1:0 gegen Venezuela
-
Trump kündigt zusätzliche Zölle gegen China in Höhe von 100 Prozent an
-
Schwimmen: Elendt verbessert eigenen Rekord deutlich
-
DFB-Auswahl erwartet heißen Tanz in Belfast
-
Mit "Angst", ohne "Eier": U21 früh unter Druck
-
Nagelsmann verteidigt Wirtz und Woltemade
-
Länder-Vorstoß: Spritpreise sollen nur noch einmal am Tag steigen dürfen
-
Arzt nach erneuter Untersuchung: Trumps Gesundheit "ausgezeichnet"
-
Trump: Waffenruhe im Gazastreifen wird halten
-
DGB-Chefin Fahimi attackiert Bundesregierung und droht mit Streiks
-
Trump: Zusätzliche Zölle gegen China in Höhe von 100 Prozent ab spätestens 1. November
-
Pflicht erfüllt: DFB-Team schlägt dezimiertes Luxemburg
-
Macron betraut Sébastien Lecornu erneut mit dem Amt des Premierministers
-
DEL: Mannheim siegt auch in Bremerhaven
-
Proteste in Marokko: König ruft zu Reformen auf
-
Weißes Haus: Entlassungen wegen anhaltenden "Shutdowns" haben begonnen
-
AFP-Fotograf bei Angriff israelischer Siedler im Westjordanland verletzt
-
Anschlagsgefahr: Rechtspopulist Wilders setzt Wahlkampf aus
-
Aufholjagd umsonst: U21 verliert gegen Griechenland
-
Dänemark kauft mehrere F-35-Kampfjets und investiert in Drohnenabwehr
-
Nagelsmann verschiebt Kimmich erneut
-
Schwimmen: Elendt knackt den letzten Brust-Rekord
-
Nagelsmanns Pläne durchkreuzt: Füllkrug wieder verletzt
-
First Lady Melania Trump hat "Gesprächskanal" zu Putin über verschleppte Kinder
-
Waffenruhe im Gazastreifen in Kraft getreten - Frist für Geiselfreilassung läuft
-
Trump droht China mit "massiven" Zollerhöhungen - "Kein Grund" für Treffen mit Xi
-
Drei vorläufige Festnahmen: Polizei findet bei Kontrolle sieben scharfe Waffen
-
UN-Berichterstatter: Angriff Israels 2023 auf Journalisten im Libanon war Kriegsverbrechen
-
BASF überträgt Lacksparte an US-Unternehmen Carlyle
-
Vorerst keine Streiks: Pilotengewerkschaft VC setzt Gespräche mit Lufthansa fort
-
Taylor Swift legt in Deutschland Rekordstart mit neuem Album hin
-
Bericht: Gesundheitsministerium plant Einsparungen im Krankenhausbereich
-
Krise in Frankreich: Macron trifft Parteichefs vor Ernennung des Premiers
-
Geschäftsklima im Mittelstand erneut verschlechtert
-
Weißes Haus kritisiert Verleihung des Friedensnobelpreises an venezolanische Politikerin
-
Von der Leyen will mit ungarischem Kommissar über Spionage-Vorwürfe reden
-
Unternehmenschefs sehen in neuen Handelsbarrieren erhebliche finanzielle Belastung
-
Deutschland bereitet Hilfen für Versorgung und Wiederaufbau in Gaza vor
-
13-Jährige in Hessen an Steuer erwischt - betrunkener Vater mit in Auto
-
Verteidigungsausgaben: Trump bringt Nato-Ausschluss Spaniens ins Spiel
-
Drei mutmaßliche Telefonbetrüger in Deutschland und Polen festgenommen
-
Protestbus aus Verkehr gezogen: Polizei prüft hunderte Posts im Netz
-
Trump verbreitet erneut unbelegte Theorien über Ursache von Autismus bei Kindern
-
Neu entdeckte Höhlenkrabbe wird nach Kieler Regierungschef Günther benannt
-
Waffenruhe im Gazastreifen in Kraft getreten - Geiseln sollen bald freikommen
-
Schwarzarbeit bei Supermarkt-Befüllern: Mindestens 20 Millionen Euro Schaden
-
Unfälle mit E-Scootern: Forscher fordern größere Räder und Führerscheinpflicht
-
Berlin: Anklage gegen ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten wegen Betrugs
-
Stromausfälle nach massiven russischen Angriffen in der Ukraine
-
Klinsmann wirbt für Neuer und Woltemade

Eingefleischter Queen-Fan kann endlich Freddie-Mercury-Statue enthüllen
Nach dem jahrelangen Kampf eines eingefleischten Fans der britischen Band Queen ist am Donnerstag auf der südkoreanischen Ferieninsel Jeju eine lebensgroße Statue von Frontmann Freddie Mercury enthüllt worden. Die 50 Millionen Won (37.340 Euro) teure Bronzestatue steht an der malerischen Küste von Jeju, bezahlt hat das Kunstwerk der südkoreanische Geschäftsmann Baek Soon Yeob. Auch andere Queen-Fans kamen zu der Einweihung nach Jeju.
Queen-Gitarrist Brian May sagte in einer Video-Botschaft, "im Geiste" sei er bei der Enthüllung der Statue dabei. Er sei sich sicher, dass das Denkmal von Mercury mit in den Himmel gereckter Faust dem Sänger gefallen hätte. "Ich weiß, er hätte sich darüber gefreut", sagte May.
Baek hatte seit 2014 der Queen-Rechtevermarktungsfirma jeden Monat eine E-Mail geschrieben, um sich die Errichtung der Mercury-Statue genehmigen zu lassen, wie er der Nachrichtenagentur AFP sagte. Anfang 2020 bekam er endlich eine Antwort. Kurz vor dem ersten Konzert von Queen in Südkorea überhaupt erklärten sich die Band und Vertreter ihrer Plattenfirma bereit, sich in Seoul mit Baek zu treffen.
Dass das Konzert stattfand, war eine Folge des riesigen Erfolgs der Oscar-prämierten Queen-Filmbiografie "Bohemian Rhapsody" in Südkorea. Fast zehn Millionen der 51 Millionen Einwohner schauten sich den Film mit Rami Malek in der Hauptrolle im Kino an.
In den 70er Jahren war die Musik von Queen vom damaligen Militär-Diktator Park Chung Hee verboten worden. Baek entdeckte sie später trotzdem für sich und wurde ein Super-Fan. Die Songs des 1991 an Aids gestorbenen Freddie Mercury hätten ihn "trotz vieler Hürden angetrieben", sagte der 57-Jährige.
Auch für die Errichtung der Mercury-Statue musste Baek einige Hindernisse überwinden. Einige kritisierten, dass er eine "Statue eines Homosexuellen" aufstelle. Baek hofft nach eigenen Angaben, dass das Denkmal, "diejenigen, die sexuellen Minderheiten kritisch gegenüberstehen, dazu bringt, ihre Haltung zu überdenken".
U.Shaheen--SF-PST