-
Zugunglück mit fünf Toten in Bayern: Angeklagte bestreiten rechtliche Verantwortung
-
SPD-Mitgliederbegehren zum Bürgergeld: Union pocht auf Koalitionsvertrag
-
Vormarsch der KI: Amazon will 14.000 Bürojobs streichen
-
DOSB kritisiert "Verstaatlichung des Sports"
-
Unfallexperten: Gesundheitstest für ältere Autofahrer nicht sinnvoll
-
Garmischer Zugunglück mit fünf Toten: Angeklagte bestreiten rechtliche Verantwortung
-
Energie für KI: Für Google soll stillgelegtes Akw in USA wieder in Betrieb gehen
-
Roller-Akku explodiert in Homeoffice: Sprung aus Fenster ist kein Arbeitsunfall
-
5,5 Millionen Gewinn: Schalker Schuldenlast weiter geschrumpft
-
"Stadtbild": SPD-Fraktionschef will sachliche Debatte - Gespräche mit Union
-
Rund 900.000 Euro Schaden: Betrug durch falsche Kunsthändlerin in Baden-Württemberg
-
Gericht: Veganer Likör darf "Likör ohne Ei" heißen
-
Rekordregen in Vietnam: Tausende Menschen evakuiert
-
Karlsruhe betont: Abschiebehaft muss von Richter angeordnet werden
-
Bayern-Trainer Kompany schwärmt von El Mala
-
Automarkt: Deutlicher Anstieg der Neuzulassungen in der EU im September
-
Trotz Fangverboten: Deutsche Ostsee-Fischer dürfen weiter Hering fischen
-
Prozess um Garmischer Zugunglück mit fünf Toten in München begonnen
-
Amadeu Antonio Stiftung: Angriffe auf CSD-Veranstaltungen erreichen Rekordniveau
-
Tödlicher Messerangriff auf junge Ukrainer: Mordurteil gegen Jugendliche bestätigt
-
Kurz vor Mitternacht: "Freddie Freeman macht es nochmal"
-
Statistik: Private Haushalte in Deutschland sparen ein Zehntel ihres Einkommens
-
"Grokipedia": Musk bringt Wikipedia-Alternative heraus
-
Mord an Japans Ex-Regierungschef Abe: Angeklagter bekennt sich schuldig
-
"Stadtbild"-Debatte: Frauen fordern in Brief an Merz mehr Sicherheit
-
Untersuchung: Pflanzliche Alternativen erstmals im Schnitt günstiger als Tierprodukte
-
Teile der SPD starten Mitgliederbegehren gegen geplante Bürgergeldreform
-
13 Prozent der Rentnerinnen und Rentner ab 65 Jahren haben noch einen Job
-
Marathonmatch in LA: Freeman rettet die Dodgers
-
Tödliche Bärenangriffe in Japan: Gouverneur fordert Hilfe der Armee an
-
51 Punkte: Markkanen wie der "Mailman"
-
Verbraucherstimmung verschlechtert sich wieder
-
"Liebend gerne": Messi-Entscheidung über WM-Teilnahme erst 2026
-
"Neues goldenes Zeitalter" der Beziehungen: USA und Japan betonen Zusammenarbeit
-
Mahomes glänzt nach Problemen - Kelce mit Klubrekord
-
Stützle trifft doppelt - Ottawa zerlegt Boston
-
Fehlstart für Orlando Magic perfekt
-
Elfmeterschießen trainieren? Toppmöller: "Macht wenig Sinn"
-
"Guter Zeitpunkt": Lipowitz unterzieht sich Nasen-OP
-
Prozess um Garmischer Zugunglück mit fünf Toten beginnt in München
-
Trump: USA sind ein Verbündeter Japans auf höchster Ebene
-
Berichte: Amazon will 30.000 Bürojobs streichen
-
Tod von Hamas-Techniker im Gazastreifen: Unionspolitiker kritisieren ZDF
-
Google will Akw für Stromversorgung von KI-Infrastruktur reaktivieren
-
Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro legt Berufung gegen Haftstrafe von 27 Jahren ein
-
Auswärtiges Amt "erschüttert" über Berichte aus sudanesischer Stadt Al-Faschir
-
Mecklenburg-Vorpommern: 17-jähriger bei Motorradunfall lebensbedrohlich verletzt
-
Erster Auswärtssieg: Atlético wieder Vierter
-
Erneute Machtdemonstration: US-Bomber fliegen vor der Küste Venezuelas
-
Nach US-Sanktionen: Russischer Ölkonzern Lukoil kündigt Verkauf von Auslandsvermögen an
"Stadtbild"-Debatte: Frauen fordern in Brief an Merz mehr Sicherheit
Vor dem Hintergrund der "Stadtbild"-Debatte haben 50 Frauen aus Kunst, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) in einem offenen Brief aufgefordert, sich verstärkt für die Sicherheit von Frauen einzusetzen. "Wir wollen einen öffentlichen Raum, in dem sich alle Menschen wohlfühlen", heißt es in dem dem Nachrichtenmagazin "Spiegel" am Dienstag vorliegenden Text. "Und wir wollen, dass Frauen sicher sind – auf der Straße und im eigenen Zuhause."
"Wir möchten gerne über Sicherheit für Töchter, also Frauen sprechen", heißt es weiter in dem Brief. "Wir möchten es allerdings ernsthaft tun, und nicht als billige Ausrede dienen, wenn rassistische Narrative rechtfertigt werden sollen."
Unterzeichnet wurde das Schreiben, das am Dienstag online gestellt werden sollte, unter anderem von der Grünen-Politikerin Ricarda Lang, Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer, Sängerin Joy Denalane, Autorin Alice Hasters, Schauspielerin Melika Foroutan und Soziologin Jutta Allmendinger.
In ihrem Brief fordern die Initiatorinnen unter anderem eine bessere Strafverfolgung bei sexualisierter und häuslicher Gewalt, eine bessere Beleuchtung und Überwachung öffentlicher Räume, die Aufnahme des Straftatbestandes Frauenmorde ins Gesetzbuch, ausreichend finanzierte Frauenhäuser und die Bekämpfung von Altersarmut von Frauen.
Sie reagierten damit auf Äußerungen von Merz. Mit seinen Aussagen zu einer nach seiner Auffassung problematischen Auswirkung von Migration auf das "Stadtbild" hatte der Kanzler eine Debatte ausgelöst - und sich den Vorwurf von Diskriminierung und Rassismus eingehandelt. Er schob später noch einmal nach: "Fragen Sie Ihre Kinder, fragen Sie Ihre Töchter, fragen Sie im Freundes- und Bekanntenkreis herum: Alle bestätigen, dass das ein Problem ist - spätestens mit Einbruch der Dunkelheit."
U.AlSharif--SF-PST