
-
Seit Amtsantritt von Starmer: Mehr als 50.000 Migranten überqueren Ärmelkanal
-
Trump droht Zentralbankchef Powell mit Klage
-
Nichtregierungsorganisation "The Elders" prangert "Völkermord" im Gazastreifen an
-
Nichtregierungsorganisation "The Elders" prangern "Völkermord" im Gazastreifen an
-
Frankreich verabschiedet umstrittenes Gesetz über Pestizid-Verbot
-
Kommissarin: EU drängt auf UN-Plastikabkommen - "aber nicht um jeden Preis"
-
Evergrande kündigt Aufhebung von Notierung an Hongkonger Börse an
-
Trump-Zölle: US-Inflation verharrt im Juli bei 2,7 Prozent
-
Hessen: Staatlicher Islamunterricht an Schulen darf weiter angeboten werden
-
Extreme Hitze im Sport: "Es kann nicht so weitergehen"
-
Europäer bekräftigen vor Trumps Treffen mit Putin selbstbestimmte Zukunft der Ukraine
-
Video- und Computerspielmarkt in Deutschland wächst wieder
-
Hitzewelle in Europa: England klagt wegen anhaltender Dürre über Wasserknappheit
-
Lange Nachspielzeiten: Kircher relativiert Zahlen
-
Norwegischer Staatsfonds mit ordentlicher Rendite - währungsbedingter Wertverlust
-
Japan gedenkt der Opfer von weltweit schlimmsten Flugzeugabsturz vor 40 Jahren
-
Vor Supercup: DFL und Beckenbauer-Stiftung gründen Fonds
-
Selenskyj warnt vor "neuen Offensiven" der russischen Armee
-
Drei Bundesländer ziehen wegen Krankenhausplanung vor Bundesverfassungsgericht
-
Völler sicher: DFB-Team ist nur "schwer zu schlagen"
-
USA und China wollen weitere 90 Tage verhandeln - Zölle bleiben gesenkt
-
Erste Kritik aus SPD an Teilstopp von Waffenlieferungen an Israel
-
Studie: Willkommensklassen verzögern Spracherwerb geflüchteter Jugendlicher
-
Leverkusen verpflichtet Talent Poku
-
Gericht: Jobcenter kann zuviel gezahlte vorläufige Heizkostenzuschüsse einfordern
-
Klimaanlagen-Produktion in Deutschland in vier Jahren um 75,1 Prozent gestiegen
-
Wegen Woltemade: Wehrle setzt Bayern Ultimatum
-
Zwölfköpfige Gruppe attackiert zwei Menschen an Bahnsteig in Berlin
-
Angriffe auf Nutzer von Dating-Apps in Niedersachsen: Fünf Festnahmen
-
US-Popstar Taylor Swift kündigt neues Album "The Life of a Showgirl" an
-
Italienischer Orientierungsläufer stirbt bei World Games
-
Trump dämpft Erwartung an Treffen mit Putin - Merz lädt zu virtuellen Ukraine-Treffen
-
Stromausfall in Cincinnati: Sinner muss warten
-
Matthäus: FC Bayern hat "Verpflichtung gegenüber Woltemade"
-
"Smarter spielen": Schopman fordert Reaktion gegen Irland
-
Trump verlängert Pause im Zollstreit mit China um weitere 90 Tage
-
Trump verlängert Frist im Zollstreit mit China um weitere 90 Tage
-
Formerra wird nordamerikanischer Vertriebshändler für Syensqo PVDF
-
Der KI-Sprung: sichere, maßgeschneiderte KI-Lösung
-
Schimmel und kaputte Heizungen: Polizeigewerkschaft beklagt marode Dienststellen
-
Trump dämpft Erwartungen an Treffen mit Putin in Alaska
-
EU-Außenbeauftragte Kallas verurteilt Tötung fünf palästinensischer Journalisten
-
Klatsche im Klassiker: Hockey-Frauen unterliegen Niederlande
-
Medien: Trump verlängert Frist im Zollstreit mit China um weitere 90 Tage
-
Harry und Meghan unterschreiben neuen Vertrag mit Netflix - Deal offenbar weniger lukrativ
-
Trump: Keine Zölle auf Goldimporte
-
Verhandlungen zwischen China und den USA dauern kurz vor Ende von Pause in Zollstreit an
-
Trump: US-Chiphersteller Nvidia tritt Teil seiner China-Einnahmen an USA ab
-
Die schrillen Töne verstummen: AOL stellt Internetzugang per Modem in den USA ein
-
US-Bundesrichter lehnt Antrag auf Freigabe von Protokollen zu Epstein-Komplizin Maxwell ab

Evergrande kündigt Aufhebung von Notierung an Hongkonger Börse an
Der insolvente chinesische Immobilienkonzern Evergrande wird von der Börse genommen. Der zuständige Ausschuss der Hongkonger Börse habe entschieden, die Notierung von Evergrande aufzuheben, heißt es in am Dienstag von den Insolvenzverwaltern bei der Börse eingereichten Unterlagen. Der Konzern habe Anforderungen des Handelsplatzes nicht erfüllt, insbesondere sei der Handel mit den Aktien weiterhin ausgesetzt.
Den Unterlagen zufolge wird die Börsennotierung zum 25. August aufgehoben. Die Insolvenzverwalter Edward Middleton und Tiffany Wong verwiesen in einem separaten Dokument darauf, dass die Schuldenlast von Evergrande größer sei als die zuvor geschätzten 27,5 Milliarden Dollar (rund 23,6 Milliarden Euro).
Bis zum 31. Juli seien Forderungen in Höhe von insgesamt etwa 45 Milliarden Dollar eingereicht worden, hieß es - es handele sich aber noch nicht um die finale Zahl, erklärten sie. Und: "Die Insolvenzverwalter sind der Ansicht, dass eine ganzheitliche Umstrukturierung zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich ist."
Evergrande war einst der größte Bauunternehmer Chinas - und als solcher Symbol der Krise des Sektors. Im Jahr 2021 geriet er in die Zahlungsunfähigkeit. Ein Hongkonger Gericht ordnete im Januar 2024 die Zerschlagung des ehemaligen Marktführers an. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Handel mit Evergrande-Aktien an der Hongkonger Börde ausgesetzt. Die Insolvenzverwalter von Evergrande reichten auch Klage gegen die Wirtschaftsprüfer von Pricewaterhouse Coopers (PwC) und dessen chinesischen Zweig ein.
F.AbuZaid--SF-PST