
-
Vertrag bis 2027: Titz übernimmt Hannover
-
Zehn Menschen durch neue iranische Vergeltungsangriffe in Israel getötet
-
Ukraine meldet Übergabe von 1200 weiteren Leichen durch Russland
-
Bauministerin Hubertz will Kosten neuer Wohngebäude halbieren
-
Reh verirrt sich in Gartenpool: Erschöpftes Tier aus Wasser gerettet
-
Portal Verivox: Heizölpreise in Deutschland steigen nach Israels Angriff auf Iran
-
FC Bayern: Tel wechselt nach Leihe fest zu Tottenham
-
Alligatorähnliches Reptil in Vechta gesichtet: Stadt sperrt Wasserbecken
-
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy nach Verurteilung aus Ehrenlegion ausgeschlossen
-
Landtagswahl in Rheinland-Pfalz: AfD-Chef Bollinger zum Spitzenkandidaten gewählt
-
Wehrbeauftragter Otte: Soldaten schützen auch Freiheit von Friedensaktivisten
-
Unfall mit Schülergruppe in Hürth: Auch 25-jähriger Begleiter stirbt
-
Mutter von sechs Kindern in Bayern getötet: Ehemann festgenommen
-
Nächster Rückschlag für DBB-Frauen: EM-Aus für Hartmann
-
Trump warnt Iran vor einem Angriff auf die USA
-
FBI setzt nach Attentaten auf Politiker in Minnesota Belohnung aus
-
"Albtraum": Draisaitls Oilers mit dem Rücken zur Wand
-
Trump feiert Militärparade in Washington - Landesweit Massenproteste gegen Präsidenten
-
Kein Sieger zum Auftakt: Messis Miami torlos gegen Al-Ahly
-
Rettungsdienst: Acht Tote und mehr als 130 Verletzte bei iranischen Angriffen auf Israel
-
Klub-WM in den USA: Kimmich spürt nur wenig "Euphorie"
-
Zverev will "perfekte Woche" krönen
-
Gidsels Final-Plan: "Zeigen, dass ich auch hier war"
-
Draisaitls Oilers verlieren Spiel fünf - Matchball für Florida
-
Rettungsdienst: Acht Tote mehr als 130 Verletzte bei iranischen Angriffen auf Israel
-
Rettungsdienst: Drei Tote und mehr als 130 Verletzte bei iranischen Angriffen in Israel
-
Erster Nationaler Veteranentag soll Arbeit von Soldatinnen und Soldaten würdigen
-
Israel bombardiert nach iranischen Raketenangriffen Ziele in Teheran
-
Staatsfernsehen: Iran startet weitere Angriffswelle - Luftalarm in Jerusalem und Tel Aviv
-
CDU-Verteidigungspolitiker mahnt an Veteranentag Debatte über Dienstpflicht an
-
Trump eröffnet Militärparade in Washington - Landesweite Proteste gegen US-Präsidenten
-
Angreifer tötet Politikerin der US-Demokraten und ihren Mann in Minnesota
-
Iran startet weiteren Raketenangriff auf Israel - Rettungsdienst meldet Verletzte
-
Russell rast zur Pole Position in Kanada
-
Iran startet weiteren Raketenangriff auf Israel
-
Team-WM: Schindler und Pietreczko besiegen Favorit England
-
Tausende Teilnehmer bei Protesten gegen Trump in zahlreichen US-Städten
-
Füchse trotzen Gidsel-Rot - deutsches Finale gegen Magdeburg
-
Russische Staatsmedien: Putin spricht mit Trump über Nahost und Ukraine
-
Zwei Tote bei Angriffen auf Politiker der US-Demokraten in Minnesota
-
Ein Toter und fünf Verletzte bei Schüssen an Flüchtlingslager in Nordfrankreich
-
Israel erklärt Lufthoheit bis nach Teheran: Hauptstadt des Iran sei ungeschützt
-
Trotz Rot gegen Gidsel: Gnadenlose Füchse stürmen ins CL-Finale
-
Dauphiné: Pogacar auf und davon - Lipowitz erneut stark
-
Zverev gewinnt Hitzeschlacht und steht im Finale von Stuttgart
-
Auch Keys besiegt: Maria erreicht Finale in London
-
Erster Fall von Schweinepest in Nordrhein-Westfalen nachgewiesen
-
Schweigeminute bei Geburtstagsparade für König Charles III. für Absturzopfer in Indien
-
Israels Armee: Haben "Handlungsfreiheit" im iranischen Luftraum bis nach Teheran
-
Balve: Werth gewinnt 18. Meistertitel - und verzichtet auf Kür

Wintereinbruch in Süddeutschland: Unfälle und gesperrte Straßen
Beim Wintereinbruch in Süddeutschland hat es zahlreiche Unfälle mit vielen Verletzten gegeben. Besonders betroffen waren von Donnerstagnachmittag bis in den Freitag hinein Baden-Württemberg und Bayern. Die Wetterlage beruhigte sich nach den starken Schneefällen aber bereits wieder.
Als Schwerpunkte der starken Schneefälle wurden im Bereich des Polizeipräsidiums Freiburg 150 Unfälle gemeldet, in Konstanz 140 Unfälle, in Ravensburg 80 Unfälle. Auch im Bereich des bayerischen Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West krachte es immer wieder.
Im Südschwarzwald in Baden-Württemberg blieben auf der Autobahn 98 in der Nacht dutzende Lastwagen und Autos liegen. Helfer versorgten die eingeschlossenen Menschen.
Nach Angaben des Polizeipräsidiums Freiburg mussten die Autobahnabschnitte zwischen Lörrach-Mitte und Lörrach-Ost sowie in der Gegenrichtung zwischen Dreieck Hochrhein und Lörrach-Ost auf der A98 wegen des Schnees voll gesperrt werden. In beiden Richtungen hatten sich demnach insgesamt mindestens 80 Autos, 75 Lastwagen und ein Reisebus festgefahren.
Rund 230 Menschen in den Fahrzeugen wurden vom Technischen Hilfswerk und dem Deutschen Roten Kreuz versorgt. Gegen 03.00 Uhr am Freitagmorgen war die Fahrbahn zwischen Lörrach-Mitte und Lörrach-Ost wieder geleert. Auch auf der Gegenfahrbahn wurden nach und nach die Fahrzeuge aus dem Schnee befreit und die Straße geräumt.
Insgesamt registrierte das Polizeipräsidium Freiburg bis Freitagmorgen witterungsbedingt rund 150 zusätzliche Notrufe. Es blieb überwiegend bei Sachschäden, von schwer verletzten Menschen wurde nichts bekannt.
Das Polizeipräsidium Konstanz erfasste zwischen Donnerstagnachmittag und Freitagmorgen in seinem Zuständigkeitsbereich wegen des Wintereinbruchs insgesamt 140 Verkehrsunfälle. Elf Menschen wurden dabei leicht verletzt. Der Gesamtschaden belief sich auf etwa 950.000 Euro.
Im Bodenseekreis geriet eine 52 Jahre alte Frau mit ihrem Auto bei Schneeglätte ins Rutschen und blieb dort am Bahnübergang Langenargen auf den Gleisen stehen. Nach ihren Angaben fuhr sie sich dort fest. Die Frau verließ das Auto rechtzeitig. Obwohl die Frau noch den Notruf getätigt habe, konnte eine Regionalbahn aber nicht mehr rechtzeitig gewarnt werden und erfasste das Auto.
Die Lokführerin und die 15 Insassen kamen mit dem Schrecken davon. An Auto, Lok und Bahneinrichtung entstand ein Sachschaden von hunderttausend Euro. Insgesamt verliefen die rund 80 Verkehrsunfälle im Bereich Ravensburg glimpflich, nur bei vier Unfällen erlitten die Beteiligten leichte Verletzungen.
Auch in Bayern gab es aufgrund des Schnees zahlreiche Unfälle und Polizeieinsätze. Aber auch im Ruhrgebiet in den Kreisen Recklinghausen und Bottrop und im Bereich Aachen kam es durch Schnee und Eis zu Behinderungen.
Nach Angaben der Deutschen Bahn kam es aufgrund der Winterwitterung in Frankreich am Freitag zudem zu Beeinträchtigungen im Fernverkehr. Die ICE zwischen Frankfurt am Main und Paris sowie zwischen Paris und Stuttgart fielen aus.
Das Winterwetter beruhigte sich am Freitag aber bereits wieder weitgehend. Im Süden warnte der Deutsche Wetterdienst durch starken Wind noch vor Schneeverwehungen, leichter Schneefall war noch im Norden und Westen Deutschlands zu erwarten.
L.Hussein--SF-PST