-
Piastri im Training vorne - Rote Flaggen machen Probleme
-
Merz fordert 35 Jahre nach Wiedervereinigung eine "neue Einheit"
-
Britischer Kronprinz William will Monarchie "zum Besseren" verändern
-
Forderungen nach besserer Abwehr nach Drohnensichtungen am Flughafen München
-
Parlamentswahl in Tschechien hat begonnen - Partei von Populist Babis Favorit
-
Macron warnt auf Einheitsfeier vor "Verfall" der Demokratien
-
Streit um Freiwilligkeit: Unionsfraktion stoppt vorerst Pistorius' Wehrdienstgesetz
-
Erzbischöfin Mullally: Erstmals Frau an der Spitze der Anglikanischen Kirche
-
Polizei ermittelt nach Hitlergrüßen auf Oktoberfest
-
Schmierereien und Steinwürfe: Ermittlungen nach Demos in Berlin und Leipzig
-
Tag der Einheit: Kanzler Merz will vor allem nach vorne blicken
-
Britische Polizei: Ein Opfer bei Anschlag vor Synagoge womöglich durch Polizeischüsse getötet
-
Palacios verlängert in Leverkusen bis 2030
-
Drohne über Münchner Oktoberfest - Polizei ermittelt gegen Georgier
-
Luxemburg hat neues Oberhaupt: Großherzog Guillaume hat Thron bestiegen
-
Experten: Überspannung bei Stromausfall auf Iberischer Halbinsel war "erste ihrer Art"
-
Rehlinger fordert Ende von Erwartungshaltung an Ostdeutschland
-
Tuchel verzichtet auf wiedergenesenen Bellingham
-
Brandenburger Tor mit Farbe beschmiert - Polizei ermittelt
-
Rechtspopulistin Le Pen erscheint mit Katzenbaby beim Premierminister
-
Alle Boote der Gaza-Hilfsflotte abgefangen - Israel: hunderte Festnahmen
-
Neue Erzbischöfin Mullally: Erstmals Frau an Spitze der Anglikanischen Kirche
-
Taylor Swift veröffentlicht zwölftes Album "The Life of a Showgirl"
-
Nach Drohnensichtungen am Flughafen München: Dobrindt will mehr Geld für Abwehr
-
Frankreichs Premierminister will Haushalt nicht mit Verfassungstrick durchs Parlament boxen
-
Gericht: Ausrutschen beim Gassigehen fürs Tierheim ist Arbeitsunfall
-
Kompany warnt vor "gefährlicher" Eintracht
-
Mutmaßliche Sabotage an Ostsee-Kabeln: Gericht in Helsinki weist Klage ab
-
Vor Frankreich festgehaltener Öltanker der Schattenflotte setzt Fahrt fort
-
In "Sauna von Shanghai": Hanfmann schaltet Tiafoe aus
-
Nach Drohnensichtungen: Flugbetrieb in München wieder angelaufen
-
Trump: Die USA befinden sich in einem "bewaffneten Konflikt" mit Drogenkartellen
-
Trump: Die USA befinden sich in einem "bewaffnetem Konflikt" mit Drogenkartellen
-
Klinsmann macht sich "keine Sorgen" um deutsche WM-Quali
-
Kanuslalom: Funk verpasst WM-Medaille knapp
-
Drohnensichtungen am Flughafen München - Knapp 3000 Passagiere stranden wegen abgesagter Flüge
-
NFL: San Francisco gewinnt kalifornisches Duell
-
FIFA präsentiert WM-Spielball TRIONDA
-
Trotz Becherwürfen: Amiri feiert "super guten Abend"
-
Verstappen über seine Nürburgring-Pläne: "Weiß es selbst nicht"
-
Tschechen wählen neues Parlament - populistischer Ex-Regierungschef Babis Favorit
-
Strafmaß gegen US-Rapper "Diddy" Combs wird verkündet
-
Festakt mit Merz und Macron zum Tag der Deutschen Einheit in Saarbrücken
-
Drohnensichtung am Flughafen München - 17 Flugstarts abgesagt
-
Strafstoß vergeben, VfB verliert in Basel
-
EuroLeague: Obst führt Bayern zum Heimsieg gegen Belgrad
-
Nach Anschlag vor Synagoge: Britischer Premier sagt Antisemitismus den Kampf an
-
Angebliche "Trans-Ideologie": Elon Musk ruft zu Netflix-Boykott auf
-
Putin wirft Ukraine Angriffe um das Akw Saporischschja vor
-
Nach neun Jahren Abstinenz: Amiri führt Mainz zum Sieg
Russlands Boom vor dem Crash
Denken Sie, der russische Terror-Staat gewinnt den Krieg gegen die Ukraine und die Kriegsökonomie wankt? Auf dem Papier liefert Russland beeindruckende Zahlen: 2024 wuchs die Wirtschaftsleistung um gut vier Prozent, die registrierte Arbeitslosigkeit liegt auf Rekordtief. Doch der schöne Schein beruht auf einem Sonderzustand: einem überhitzten Kriegsboom, finanziert durch Staatsaufträge, Lohnprämien und beispiellose Rüstungsbudgets. Diese Scheinblüte erzeugt Nebenwirkungen – hohe Inflation, Knappheit an Arbeitskräften und eine gefährliche Abhängigkeit von volatilen Energieeinnahmen. Mehrere harte Indikatoren zeigen bereits: 2025 droht der Umschwung.
1) Ein Wachstum, das auf Sand gebaut ist
Der Großteil des Plus’ 2024 stammt aus der Rüstungsproduktion und staatlich angeheizter Nachfrage. Produktivitätsschübe blieben aus, private Investitionen leiden unter geopolitischem Risiko, Technologiebeschränkungen und teuren Krediten. Analysten erwarten daher 2025 eine deutliche Abschwächung – der Übergang von kriegsgetriebenem Sprint zu struktureller Stagnation ist vorgezeichnet.
2) Inflation hoch – Zinsen noch höher
Der Preisauftrieb blieb 2024 hartnäckig und lag im Jahresschnitt deutlich über dem Zielwert. Um gegenzusteuern, hält die Zentralbank sehr restriktive Zinsen – zuletzt im hohen zweistelligen Bereich. Das dämpft zwar schrittweise die Inflation, aber es erdrückt zugleich Konsum und Investitionen. Für Unternehmen heißt das: teure Finanzierung, sinkende Margen, aufgeschobene Projekte. Für den Staat: teurer Schuldendienst und steigender Konsolidierungsdruck.
3) Militär verschlingt den Haushalt
Die Verteidigungsausgaben sind auf historische Größenordnungen gestiegen und machen – zusammen mit innerer Sicherheit – einen außergewöhnlich hohen Anteil am Budget und am BIP aus. Der fiskalische Spielraum für Bildung, Gesundheit, Infrastruktur und Innovation schrumpft. Selbst im offiziellen Ausblick bleibt der Rüstungsetat extrem hoch; ein Rückgang wäre – wenn überhaupt – nur graduell und jederzeit revidierbar. Kurz: Die Priorität „Krieg zuerst“ verengt die Zukunftsfähigkeit der Volkswirtschaft.
4) Leistungsbilanz schmilzt – Energieerlöse unter Druck
Die Überschüsse im Außenhandel sind seit 2023/24 spürbar geschrumpft. Gründe: Preisrabatte und Umwege beim Ölverkauf, höhere Logistikkosten, Sanktionsumgehungen mit teurer „Schattenflotte“ – und neue Hürden bei LNG-Geschäften. Die EU hat 2024 ein Verbot der LNG-Umschlagslogistik über EU-Häfen beschlossen (nach Übergangsfristen), was die Erlösketten zusätzlich belastet. Zugleich erschweren US-Sekundärsanktionen den Zahlungsverkehr: Auslandsbanken wägen stärker ab, Transaktionen stocken, Prämien steigen. Das alles verengt die Devisenzuflüsse – der wichtigste Puffer gegen Schocks.
5) Arbeitskräfte gehen aus, zurück bleiben Invaliden, Alte, Witwen, Waisen und eine sterbende Nation
Mobilisierung, Emigration und ein demografisch bedingter Rückgang der Erwerbsbevölkerung führen zu historisch niedriger Arbeitslosigkeit – aber nicht, weil die Wirtschaft gesund ist, sondern weil schlicht Personal fehlt. Rüstungsbetriebe saugen Beschäftigte aus zivilen Sektoren ab; Kommunen kämpfen mit Engpässen selbst im Nahverkehr oder in Dienstleistungsberufen. Resultat: steigende Löhne bei stagnierender Produktivität, Engpässe, Lieferverzögerungen – klassische Überhitzungssymptome.
6) Schwindendes Staatsvermögen
Der Nationale Wohlstandsfonds (NWF) – der finanzielle Stoßdämpfer – wird zunehmend beansprucht. Die als „liquide“ geltenden Anteile am Fonds fallen relativ zur Wirtschaftsleistung. Je kleiner diese Reserve, desto anfälliger wird der Staatshaushalt gegenüber Ölpreis-Dellen, Exportproblemen oder neuen Sanktionsschüben. Parallel sucht die Regierung zusätzliche Finanzquellen: Steueranhebungen (z. B. Mehrwertsteuer-Erhöhung in Planung), beschleunigte Privatisierungen, Sonderabgaben. Das sind Warnzeichen einer knapper werdenden Kasse.
7) Industrie unter Beschuss – verwundbare Energieinfrastruktur
Die Belastungen sind nicht nur finanziell: Anhaltende Angriffe auf Raffinerien haben zeitweise einen erheblichen Teil der russischen Verarbeitungskapazität stillgelegt. Das führte regional zu Treibstoffknappheit, Exportstopps und zusätzlichen Importen. Für eine als „Sanktionsresistent“ stilisierte Ökonomie ist das ein empfindlicher Real-Test: Wenn Raffinerien länger ausfallen, steigen Binnenpreise und Logistikkosten, die Inflation bleibt zäh, und Deviseneinnahmen sinken.
8) 2025: Warum die Blase platzen kann
- Nachfrage kippt: Hohe Zinsen, sinkende Realeinkommen und Erschöpfung der kriegsbedingten Impulse bremsen.
- Finanzierung verknappt: Steigende Steuerlast, neue Abgaben und unsichere Budgetpfade drücken auf Investitionen.
- Außenhandel wackelt: LNG-Transshipment-Verbot, strengere Kontrollen und Sekundärsanktionen erhöhen Friktionen und Kosten.
- Arbeitsmarkt blockiert: Personalmangel hält Preise hoch, mindert Qualität und Innovationskraft.
- Risiken bündeln sich: Ein negativer Ölpreis- oder Produktionsschock (zum Beispiel weitere Raffinerieausfälle) könnte Inflation re-beschleunigen, den Rubel schwächen und die Zentralbank zu erneutem Zinsdruck zwingen – in einer Phase bereits schwächerer Binnennachfrage.
Fazit und eine Aussicht in die Zukunft
Russlands jüngste „Erfolge“ in der Ukraine ist kein Beweis von Stärke, sondern die Rechnung einer Kriegsökonomie: kurzfristig glänzend, strukturell brüchig. Die Kombination aus hohen Zinsen, fiskalischer Überdehnung, strenger werdenden Sanktionen, schwindenden Reserven und einem ausgedünnten Arbeitsmarkt spricht dafür, dass 2025 kein weiteres Boom-Jahr wird, sondern der Beginn einer schmerzhaften Anpassung und das Ende des russischen Terrorstaates eingeläutet wird!
Die Russen als Volk, werden weltweit zu Mördern, Vergewaltigern und letztendlich zu Aussätzigen abgestempelt, Menschen die als Paria (Ausgestoßene) gelten. Wer nur auf die Schlagzeilen schaut, unterschätzt die massiven Risse im russischen Staatsfundament - Russland stirbt, "dank" des Massenmörders, Kriegsverbrechers und ruchlosen Diktators, Waldimir Putin (72).

Flug AHY8243: Mord durch Russland

Urkaine vs. Terror-Staat Russland

Die Geheimwaffen anderer Länder

Ukraine-Krieg: Einzig "AKZEPTABLER" Ausweg?

News für Gas aus Russland in der EU?

Polen als Europas neue Supermacht?

Bereitet sich Japan auf den Krieg vor?

Migrationswelle: Russland droht Finnland

Hochstapler: Die schlimmsten Fälle!

USA: Donald Trump und die US-Wirtschaft

Das kriminelle Pack der Mocro-Mafia
