-
Alle Deutschen raus: Clemens und Merk scheiden bei Darts-WM aus
-
Trump spricht nach Treffen mit Selenskyj von "großen Fortschritten"
-
Trotz Rekord-Average: Auch Clemens scheidet bei Darts-WM aus
-
Prognosen: Partei von Regierungschef Kurti stärkste Kraft bei Parlamentswahl im Kosovo
-
Trump: Selenskyj und Putin in "Endphase" der Ukraine-Verhandlungen "ernsthaft" an Abkommen interessiert
-
Trump: Ukraine-Verhandlungen befinden sich in "Endphase" - Kiew soll "starke" Sicherheitsgarantien erhalten
-
Hettich-Walz und Strelow siegen auf Schalke
-
Selenskyj zu Treffen mit Trump auf dessen Privatanwesen in Florida eingetroffen
-
Teilergebnisse: Regierungspartei bei Parlamentswahl in der Elfenbeinküste deutlich vorne
-
"Battle of the Sexes": Kyrgios schlägt Sabalenka
-
Trump führt vor Treffen mit Selenskyj "sehr produktives" Telefonat mit Putin
-
Raimund weckt als Quali-Zweiter Hoffnung - Geiger scheitert
-
Feuerwehr baut provisorische Eisbachwelle in München wieder ab
-
Schweiz: Weltweit erster grüner Parlamentsabgeordneter verstorben
-
Tod einer "Jahrhundert-Legende": Filmstar Brigitte Bardot mit 91 Jahren gestorben
-
Langlauf: Rydzek glänzt als Zweite des Tour-Auftakts
-
Ruderboote kentern auf dem Rhein - Zehn Menschen fallen ins kalte Wasser
-
Darts-WM: Schindler verpasst Achtelfinale klar
-
Füllkrug als Fan: Milan siegt gegen Verona
-
Streit um Böllerverbot an Silvester - Unfälle mit Feuerwerk bereits am Wochenende
-
Hilfsfahrzeug für Obdachlose: Kältebus in Berlin angezündet
-
Viele Verkehrsunfälle auf glatten Straßen vor allem in Nordhälfte Deutschlands
-
Tod einer "Jahrhundert-Legende": Brigitte Bardot mit 91 Jahren gestorben
-
Polizei schießt bei SEK-Einsatz in Bochum 28-Jährigen an
-
Anfang bleibt Fortuna-Trainer
-
Erste Runde der Parlamentswahl in Myanmar beendet
-
Stiftung: Französische Film-Ikone Brigitte Bardot mit 91 Jahren gestorben
-
Selenskyj reist mit Rückendeckung Europas zu wichtigem Treffen mit Trump in Florida
-
Schwerverletzter und brennende Bar - Erste Unfälle mit Feuerwerk am Wochenende
-
Viele Verkehrsunfälle auf glatten Straßen vor allem in Nordrhein-Westfalen
-
Parlamentswahl im Kosovo soll monatelange politische Blockade beenden
-
Guineas Militärherrscher will bei Präsidentschaftswahl seine Macht zementieren
-
NHL: Niederlagen für Draisaitl, Stützle und Seider
-
Bericht: SPD-Mitgliederbegehren über Bürgergeldreform voraussichtlich folgenlos
-
Präsidentschafts- und Parlamentswahl in Zentralafrikanischer Republik
-
Vor Selenskyjs Treffen mit Trump: Merz bekräftigt Rückendeckung der Europäer
-
NBA: Da Silva und Magic ringen Jokic nieder
-
Slot lobt Wirtz: "Viel mehr gezeigt als das Tor"
-
Geiger vor Comeback in der Heimat: "Ziemlich gutes Pflaster"
-
Trump und Selenskyj beraten in Florida über Wege zur Beendigung des Ukraine-Krieges
-
Vorgezogene Neuwahlen im Kosovo inmitten von politischer Krise
-
Brasiliens inhaftierter Ex-Präsident Bolsonaro wegen chronischen Schluckaufs behandelt
-
Krankenkassen-Spitzenverband fordert Einsparungen und warnt vor höheren Beitragssätzen
-
Präsidentenwahl im westafrikanischen Guinea: Auswärtiges Amt warnt vor Menschenansammlungen
-
Erste Runde der Parlamentswahl in Myanmar beginnt
-
Littler souverän ins Achtelfinale - Bunting raus
-
Krankenkassen-Spitzenverband fordert Reform: Einigen Pflegekassen drohe Zahlungsunfähigkeit
-
Darts-WM: Pietreczko scheitert in Runde drei
-
Merz: Europäer sichern Selenskyj vor Treffen mit Trump ihre "volle Unterstützung" zu
-
Nach Leistungssteigerung: Magdeburg mit Sieg in die EM-Pause
Ungarns Konjunktur stagniert
Ungarns erhoffte Konjunkturerholung bleibt aus. Aktuelle Wirtschaftsindikatoren zeigen, dass die Wirtschaftsleistung seit Monaten kaum vom Fleck kommt, während die Rahmenbedingungen Investitionen bremsen und das Inflationsrisiko hoch bleibt. Die Kombination aus schwacher Auslandsnachfrage, vorsichtigem Privatsektor, knapper öffentlicher Kasse und einer weiterhin straffen Geldpolitik hält die Wirtschaft im Wartemodus.
Wachstum ohne Dynamik
Offizielle Daten für das zweite Quartal 2025 weisen nur ein minimales Plus zum Vorjahr aus; gegenüber dem Vorquartal ist die Wirtschaftsleistung gerade eben gewachsen. Insgesamt schleppt sich die Aktivität seit Mitte 2022 seitwärts – ein klares Zeichen, dass der tiefe Einbruch 2023/24 noch nicht überwunden ist.
Inflation bleibt oberhalb des Zielkorridors – Zinsen bleiben hoch
Die Teuerung liegt weiterhin über dem Toleranzband der Notenbank. Die Zentralbank hält deshalb den Leitzins im EU‑Vergleich auf sehr hohem Niveau und signalisiert, dass Preisstabilität erst allmählich und voraussichtlich erst 2026/27 wieder erreicht wird. Zugleich warnt sie vor nach oben gerichteten Inflationsrisiken – nicht zuletzt, weil staatliche Maßnahmen den privaten Konsum gezielt anheizen.
Investitionen bleiben aus – Unternehmen schieben Projekte auf
Besonders deutlich zeigt sich die Schwäche bei den Bruttoanlageinvestitionen: Sie fielen im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr spürbar. Betroffen sind sowohl Bau- als auch Ausrüstungsinvestitionen. Das korrespondiert mit gedämpfter Kreditnachfrage im Unternehmenssektor und einer auffällig zurückhaltenden Investitionsplanung wichtiger Auslandsunternehmen. Viele Firmen verweisen auf unsichere Absatzperspektiven, hohe Finanzierungskosten und fehlende Planungssicherheit.
Industrie- und Exportdelle
Die Industrie bleibt ein Bremsklotz. Der Einkaufsmanagerindex rutschte im August unter die Expansionsschwelle, mit rückläufigen Unterindizes für Neuaufträge und Beschäftigung. Auch die amtliche Produktion lag im Sommer unter Vorjahr. Der für Ungarn zentrale Automobil‑ und Zuliefersektor leidet weiterhin unter schwacher Nachfrage im Euroraum, vor allem aus Deutschland.
Öffentliche Finanzen unter Druck – wenig Spielraum für Impulse
Ungarn steht unter europäischer Haushaltsaufsicht und muss seine Ausgabenpfade eng führen. Gleichzeitig fällt das Defizit höher aus als geplant, während die Zinslasten spürbar gestiegen sind. Damit fehlt der Fiskalpolitik der Spielraum für investitionswirksame Impulse. Die Regierung hat ihre Wachstumsprognose für 2025 bereits deutlich gesenkt.
EU‑Mittel und Energierisiken als Unsicherheitsfaktoren
Zwar wurde zuletzt ein kleiner Teil eingefrorener Kohäsionsmittel freigegeben, der Großteil der Zahlungen bleibt jedoch an Bedingungen geknüpft. Das bremst Planbarkeit und Kofinanzierungen bei Projekten. Hinzu kommt die anhaltende Abhängigkeit von russischen Energielieferungen: Ein abrupter Verzicht würde die Wirtschaft empfindlich treffen. Die Energiefrage bleibt damit ein strukturelles Risiko für Preise, Außenbilanz und Investitionen.
Ausblick in die wirtschaftliche Zukunft Ungarns
Nicht nur die fragwürdige in Richtung des Terror-Staates Russland gerichtete unragische Politik des Kurzfristig stützt vor allem der private Konsum – befördert durch Lohnzuwächse und neue Förderprogramme. Für einen tragfähigen Aufschwung reichen diese Impulse allein nicht: Entscheidend sind eine Stabilisierung der Industrie- und Exportnachfrage, verlässlich verfügbare EU‑Mittel, sinkende Inflationsrisiken und ein Investitionsklima, das Unternehmen wieder in die Offensive bringt. Bis dahin bleibt Ungarns Wirtschaft verletzlich – und die Erholung aufgeschoben.
Warum unterstützt Georgien den Terror-Staat Russland?
Wolodymyr Selenskyj: Helden-Präsident der Ukraine?
Wie schlecht geht es dem Terror-Staat Russland?
Horror-Vorstellung: Trump 2024 erneut US-Präsident?
Wieso ist Pakistan der wichtigste Freund von China?
Machtgeiles Serbien und die Kriegs-Angst im Kosovo
Arabisch-palestinensischer Terror und Israel's Zukunft
Kubas Ärzte im Ausland: Helfer, Agenten oder Sklaven?
Terror-Staat Russland und der Krieg gegen die Ukraine
Wie die Fußball-WM Katar grundlegend verändert hat!
Südkorea: Rüstungsschmiede gegen China und Russland