-
Frankreich entsendet Hubschrauber zur Drohnen-Abwehr zum EU-Gipfel in Kopenhagen
-
Massive Kritik an Überlegungen zur Streichung der Pflegestufe 1
-
Prozess in Berlin: Krankenkasse soll zu Unrecht 85 Millionen Euro kassiert haben
-
Nachtzug von Berlin nach Paris wird ab 14. Dezember eingestellt
-
Nach Krebstherapie: Coates zieht sich vom CAS zurück
-
Union erwägt Verbot von Instagram und Tiktok für Unter-16-Jährige
-
Hessische AfD darf als Verdachtsfall von Verfassungsschutz beobachtet werden
-
"Schocknachricht": Sozialverband kritisiert Überlegungen zu Streichung von Pflegestufe 1
-
Treffen von Trump und Netanjahu - Hoffnung auf Durchbruch
-
Durchsuchungen bei Schleusern in Nordrhein-Westfalen: 32-Jähriger festgenommen
-
Versicherer: Mehr als eine Milliarde Euro Schaden durch Wildunfälle
-
Tödlicher Betriebsunfall in Nürnberg: 66-Jähriger in Lastwagen eingeklemmt
-
"Wie blöd kann man sein?": Lottomillionär aus Hessen findet Tippschein nach Monaten
-
Landgericht München verhandelt über Klage der Gema gegen KI-Anbieter OpenAI
-
Bundesregierung: Sechs-Milliarden-Zusage für internationale Klimahilfen 2024 erfüllt
-
Grünen-Wahlkampfhelfer angegriffen und verletzt: Anklage in Niedersachsen
-
Stichwahlen in Nordrhein-Westfalen: SPD "sieht Licht und Schatten" - CDU zufrieden
-
Pro-europäische Regierungspartei gewinnt Parlamentswahl in Moldau klar
-
Neuer Hanna-Prozess nach Revision: Angeklagter bestreitet Mord
-
Vor Treffen mit Netanjahu im Weißen Haus: Geisel-Familien richten Appell an Trump
-
Neuverhandlung von Fall Hanna nach erfolgreicher Revision vor Landgericht Traunstein
-
Wadephul: Müssen trotz Russlands "hybrider Aggression" kühlen Kopf bewahren
-
Zahl der Menschen über 100 Jahre in Deutschland gestiegen
-
Lufthansa plant Abbau von 4000 Stellen bis 2030
-
Mindestens vier Tote bei Schusswaffenangriff in Mormonen-Kirche in den USA
-
FC Bayern: Rummenigge lobt Kompany
-
Hommage an Mode-Legende: Stars feiern bei Modenschau in Mailand Armanis letzte Kollektion
-
Pro-europäische Partei PAS holt bei Wahlsieg in Moldau mehr als 50 Prozent der Stimmen
-
McIlroy: "Wünschte, sie hätten die Hunde losgelassen"
-
NFL: Mahomes bringt Chiefs wieder auf Kurs
-
Sabally führt Phoenix ins WNBA-Finale
-
US-Bundesstaat Oregon klagt gegen von Trump angeordneten Militäreinsatz in Portland
-
Bayern im Europacup: Als Augsburg auf Zypern lag
-
Polzin erwartet kurze Sperre für Rotsünder Vieira
-
Mordfall Hanna wird in bayerischem Traunstein neu verhandelt
-
Trump empfängt Israels Regierungschef im Weißen Haus - Hoffnung auf Durchbruch
-
Bundesverteidigungsminister Pistorius reist nach Polen und Litauen
-
Außenminister Wadephul besucht Polen - Treffen des Weimarer Dreiecks
-
Harald-Juhnke-Platz in Berlin wird eingeweiht
-
CDU-Vorstoß zu NVA-Soldaten als Bundeswehr-Reservisten: SPD und Grüne skeptisch
-
Pro-Europäische Partei PAS liegt bei wegweisender Parlamentswahl in Moldau deutlich vorne
-
"SZ": CSU-Vize Weber fordert neuen Ton in der Migrationsdebatte
-
Inhaftierter US-Bürger von Taliban in Afghanistan freigelassen
-
Mindestens zwei Tote bei Schusswaffenangriff in Mormonen-Kirche
-
EU-Umweltagentur fordert mehr Nachhaltigkeit und bessere Klimaanpassung
-
Team Europa gewinnt erneut den Ryder Cup
-
Teilergebnisse: Pro-Europäische Partei PAS liegt bei Parlamentswahl in Moldau vorn
-
NFL: Zwei Touchdowns für St. Brown bei Lions-Heimsieg
-
Stichwahlen in Nordrhein-Westfalen: SPD gewinnt in Köln, CDU in Dortmund
-
Baumgart schaut zu: Union nur remis gegen HSV
Ungarns Konjunktur stagniert
Ungarns erhoffte Konjunkturerholung bleibt aus. Aktuelle Wirtschaftsindikatoren zeigen, dass die Wirtschaftsleistung seit Monaten kaum vom Fleck kommt, während die Rahmenbedingungen Investitionen bremsen und das Inflationsrisiko hoch bleibt. Die Kombination aus schwacher Auslandsnachfrage, vorsichtigem Privatsektor, knapper öffentlicher Kasse und einer weiterhin straffen Geldpolitik hält die Wirtschaft im Wartemodus.
Wachstum ohne Dynamik
Offizielle Daten für das zweite Quartal 2025 weisen nur ein minimales Plus zum Vorjahr aus; gegenüber dem Vorquartal ist die Wirtschaftsleistung gerade eben gewachsen. Insgesamt schleppt sich die Aktivität seit Mitte 2022 seitwärts – ein klares Zeichen, dass der tiefe Einbruch 2023/24 noch nicht überwunden ist.
Inflation bleibt oberhalb des Zielkorridors – Zinsen bleiben hoch
Die Teuerung liegt weiterhin über dem Toleranzband der Notenbank. Die Zentralbank hält deshalb den Leitzins im EU‑Vergleich auf sehr hohem Niveau und signalisiert, dass Preisstabilität erst allmählich und voraussichtlich erst 2026/27 wieder erreicht wird. Zugleich warnt sie vor nach oben gerichteten Inflationsrisiken – nicht zuletzt, weil staatliche Maßnahmen den privaten Konsum gezielt anheizen.
Investitionen bleiben aus – Unternehmen schieben Projekte auf
Besonders deutlich zeigt sich die Schwäche bei den Bruttoanlageinvestitionen: Sie fielen im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr spürbar. Betroffen sind sowohl Bau- als auch Ausrüstungsinvestitionen. Das korrespondiert mit gedämpfter Kreditnachfrage im Unternehmenssektor und einer auffällig zurückhaltenden Investitionsplanung wichtiger Auslandsunternehmen. Viele Firmen verweisen auf unsichere Absatzperspektiven, hohe Finanzierungskosten und fehlende Planungssicherheit.
Industrie- und Exportdelle
Die Industrie bleibt ein Bremsklotz. Der Einkaufsmanagerindex rutschte im August unter die Expansionsschwelle, mit rückläufigen Unterindizes für Neuaufträge und Beschäftigung. Auch die amtliche Produktion lag im Sommer unter Vorjahr. Der für Ungarn zentrale Automobil‑ und Zuliefersektor leidet weiterhin unter schwacher Nachfrage im Euroraum, vor allem aus Deutschland.
Öffentliche Finanzen unter Druck – wenig Spielraum für Impulse
Ungarn steht unter europäischer Haushaltsaufsicht und muss seine Ausgabenpfade eng führen. Gleichzeitig fällt das Defizit höher aus als geplant, während die Zinslasten spürbar gestiegen sind. Damit fehlt der Fiskalpolitik der Spielraum für investitionswirksame Impulse. Die Regierung hat ihre Wachstumsprognose für 2025 bereits deutlich gesenkt.
EU‑Mittel und Energierisiken als Unsicherheitsfaktoren
Zwar wurde zuletzt ein kleiner Teil eingefrorener Kohäsionsmittel freigegeben, der Großteil der Zahlungen bleibt jedoch an Bedingungen geknüpft. Das bremst Planbarkeit und Kofinanzierungen bei Projekten. Hinzu kommt die anhaltende Abhängigkeit von russischen Energielieferungen: Ein abrupter Verzicht würde die Wirtschaft empfindlich treffen. Die Energiefrage bleibt damit ein strukturelles Risiko für Preise, Außenbilanz und Investitionen.
Ausblick in die wirtschaftliche Zukunft Ungarns
Nicht nur die fragwürdige in Richtung des Terror-Staates Russland gerichtete unragische Politik des Kurzfristig stützt vor allem der private Konsum – befördert durch Lohnzuwächse und neue Förderprogramme. Für einen tragfähigen Aufschwung reichen diese Impulse allein nicht: Entscheidend sind eine Stabilisierung der Industrie- und Exportnachfrage, verlässlich verfügbare EU‑Mittel, sinkende Inflationsrisiken und ein Investitionsklima, das Unternehmen wieder in die Offensive bringt. Bis dahin bleibt Ungarns Wirtschaft verletzlich – und die Erholung aufgeschoben.

Leere Regale: Medikamente-Mangel bei Kindern!

Hat das Britische Königshaus unter Charles III. eine Zukunft?

Brandbomben: Russische Kriegsverbrechen und Terror!

Пригожин, тупая русская свинья, испугался в Бахмуте!

LIVE-ÜBERTRAGUNG AUS LONDON: Krönung König Charles III.

Три тупые свиньи: Пригожин, Шойгу и Путин!

Asozialer Russe bekommt als Flaggen-Dieb aufs Maul

Россия: Кто придет после военного преступника Путина?

Die Grünen und ihre kruden Ansichten von "Marktwirtschaft"

Argentinien und Krisen: Aber es WAR MAL das reichste Land der Welt

Ukrainische Armee vernichtet russische Terror-Bastarde
