-
Girona-Trainer: "Jeder würde ter Stegen gerne haben"
-
Zajc-Aus stößt auf Zustimmung: "Keiner wird verschont"
-
Händler-Proteste gegen Hyperinflation: Irans Präsident hält Forderungen für legitim
-
Ehrungen durch britisches Königshaus: Schauspiel-Star Idris Elba ist nun ein Sir
-
Händler-Proteste gegen Hyperinflation: Irans Präsident hält Forderungen für legtitim
-
Wegen Separatisten im Jemen Notstand und Ende von Verteidigungspakt mit Emiraten
-
Littler attackiert Publikum: "Danke für mein Preisgeld"
-
Beyoncé laut "Forbes"-Magazin nun Milliardärin
-
NFL: Rams verlieren in Atlanta
-
NBA: Jokic erleidet Knieverletzung - Pleite für Orlando
-
Zoff um "Frauen-DFL": Rech drängt auf "schnelle Lösung"
-
"Ein Riesenvorteil": Hoffmann und Raimund auf Prevc-Jagd
-
Schlotterbeck ist heiß auf Titel
-
Da Silva vor Berlin-Game: "Freue mich auf richtigen Döner"
-
China setzt Großmanöver vor Taiwan fort
-
Treffen mit Netanjahu: Trump warnt die Hamas und den Iran - Unterstützung für Israels Kurs
-
Partei: Bangladeschs frühere Regierungschefin Zia gestorben
-
Trump: Nicht besorgt über Chinas Großmanöver vor Taiwan
-
George Clooney und seine Frau erhalten französische Staatsbürgerschaft
-
Trump erhöht Druck auf die Hamas und unterstützt Israels Kurs
-
Ex-Weltmeister Joshua in tödlichen Autounfall verwickelt
-
Erneutes Traumtor von El Kaabi: Marokko im Achtelfinale
-
USA sagen UNO zwei Milliarden Dollar an humanitärer Hilfe zu
-
Treffen in Florida: Trump berät mit Netanjahu über Gaza-Waffenruhe und den Iran
-
Trump: Anlegestelle mutmaßlicher venezolanischer Drogenboote bei US-Angriff zerstört
-
Trump bekräftigt bei Treffen mit Netanjahu Forderung nach Hamas-Entwaffnung
-
Bei der Domen-Show: Hoffmann fliegt auf das Podest
-
Moskau wirft Kiew Angriff auf Putin-Residenz vor - Selenskyj spricht von "Lüge"
-
Bei der Domen-Show: Hoffmann und Raimund verpassen Podest knapp
-
Frankfurt verpflichtet Zweitliga-Torjäger Ebnoutalib
-
Darts-WM: Hood und Manby im Achtelfinale - Aspinall raus
-
Halbzeit in Oberstdorf: Hoffmann Sechster, Prevc führt deutlich
-
Selenskyj bestreitet Angriff auf Putin-Residenz - Moskau droht mit Vergeltung
-
BKA-Chef Münch: AfD-Regierungsbeteiligung wäre nationales Sicherheitsrisiko
-
Schüller wechselt vom FC Bayern zu ManUnited
-
Höchststand bei Angriffen gegen Polizisten - Regierung plant Strafverschärfungen
-
Tour de Ski: Starke Rydzek bleibt auf Podestplatz
-
Diebe plündern in mehreren Fällen Container mit Böllern - tausende Euro Schaden
-
ETF-Boom: Immer mehr Menschen investieren in Aktien
-
Selenskyj fordert von den USA längere Sicherheitsgarantien für sein Land
-
Iran: Händler schließen aus Protest gegen wirtschaftliche Probleme ihre Läden
-
Bundesregierung: US-Sanktionen gegen HateAid "nicht akzeptabel"
-
Netanjahu zu Gesprächen über Gaza und Iran bei Trump in Florida erwartet
-
Musikstreams an Heiligabend: Mit 950 Millionen neuer Rekord
-
Kassenärzte-Chef sorgt mit Forderung nach Patienten-Gebühr für Kritik
-
Boxen: Ex-Weltmeister Joshua bei Autounfall verletzt
-
Italienische Bahn will mit Hilfe von US-Investor Geschäft in Frankreich ausbauen
-
DWD: Jahreswechsel wird überwiegend nasskalt und windig
-
Knapp 50 Prozent: Kosovos Regierungschef Kurti triumphiert nach vorgezogener Wahl
-
Bundesregierung arbeitet an Verbot von Einweg-E-Zigaretten
Wall-Street und Trump-Blase?
Jamie Dimon, CEO des führenden US-Bankhauses JP Morgan, mahnt angesichts überhitzter Märkte und politischer Unsicherheiten zu erhöhter Vorsicht. Er warnt, dass die Börsenwerte „artfremd erhöht“ seien – Vermögenspreise bewegten sich im historischen Höchstbereich von zehn bis fünfzehn Prozent, was eine Blase vermuten lasse. Zusätzlich weist er auf die Gefahr hin, dass der Markt aktuell eine zu optimistische Einschätzung hat und unter ungünstigen Entwicklungen empfindlich einbrechen könnte.
Besonders kritisch äußert sich Dimon zu den Handelsmaßnahmen der Trump-Regierung. Er warnt, dass Zölle und Handelsunsicherheiten „signifikante Risiken“ für die US‑Wirtschaft darstellen. Trotz derzeit stabiler Wirtschaftsindikatoren könnten sich die negativen Effekte „stärker auswirken, als viele Investoren erwarten“ – eine mögliche Korrektur um zehn Prozent im Aktienmarkt scheint dabei nicht ausgeschlossen.
Ein weiteres Warnsignal betrifft die wirtschaftspolitische Isolation. Dimon hebt hervor, dass die Vision von „America First“ nicht in „America Alone“ umschlagen dürfe. Die langfristige Stabilität der US‑Wirtschaft hänge entscheidend von internationalen Allianzen ab. Eine Erosion dieser Partnerschaften durch protektionistische Maßnahmen sei gefährlich.
Trotz dieser Risiken attestiert Dimon der US‑Wirtschaft kurzfristig nach wie vor eine gewisse Resilienz. Steuerliche Entlastungen und Deregulierung würden zu einem positiven Ausblick beitragen. Gleichwohl mahnt er, dass geopolitische Spannungen, hohe Staatsdefizite und überhöhte Vermögenspreise allesamt zur fragilen Ausgangssituation beitragen.
In Summe zeichnet sich ein Bild ab, in dem die positiven Elemente – robustes Wachstum durch Reformen – mit erheblichen Risiken kollidieren: überhöhte Bewertungen, Handelskonflikte, Schulden und geopolitische Spannungen. Dimon warnt eindringlich: Es sei gefährlich, den Optimismus zu überziehen – die Gefahr einer ökonomischen Überhitzung und möglichen Krise ist real und sollte nicht unterschätzt werden.
Das Pulverfass der iranischen Terror-Diktatur
Liz Truss und der fast globale Finanz-Crash
Dank Olaf Scholz und SPD: Polen als neue Macht!
Russland hat "dank" Putin keine Macht mehr!
Deutschland und seine verachteten Strippenzieher
Als Nordkorea wie China werden wollte...
Indien als Freund des Terror-Staats Russland?
Wie Guyana sehr, sehr reich werden könnte...
Japans Plan um die Öl- und Gas-Preise zu ruinieren!
Gelingt Boris Johnsn das Comeback?
Kampf gegen den russischen Terror-Staat!