-
Boomende Chip-Industrie: Taiwan verzeichnet neuen Exportrekord
-
Haft für Lastwagenfahrer wegen Schmuggels von Zigaretten und Parfüm in Bayern
-
EU-Abholzungsgesetz: Brüssel schlägt Ausnahme zahlreicher Unternehmen vor
-
Michael Vassiliadis bleibt Vorsitzender der Industriegewerkschaft IG BCE
-
Wechsel vor Liverpool-Spiel: Santos muss auf die Bank
-
Gefrorenes Wildschwein als Beute: Ungewöhnlicher Einbruch in Stralsund
-
Eigene Tochter missbraucht und geschwängert: Lange Haft für Mann in Sachsen
-
Staatsbesuch in Österreich: Steinmeier und Van der Bellen für stärkere Abschreckung
-
EU-Abholzungsgesetz: Brüssel schlägt Ausnahme für zahlreiche Unternehmen vor
-
Sachsen schafft Weihnachtsamnestie für Strafgefangene ab
-
Bühl nach Oberdorf-Drama: "Wissen, dass es Anfälligkeit gibt"
-
Verschwundene Rebecca aus Berlin: Erneut Durchsuchungen in Brandenburg
-
Streit in Supermarkt in Lemgo: Mann ersticht Jugendlichen an Kasse
-
Verbrenner-Aus: Frankreich und Spanien gegen Ausnahme für Hybrid-Pkw
-
"Stadtbild"-Debatte: Kritik an Merz weitet sich aus - Sozialflügel für Stilwechsel
-
Maradonas Erben schließen Vermarktungsvertrag mit schwedischer Firma
-
Nach Übernahme durch MFE: Vorstand von ProSiebenSat.1 wird ausgetauscht
-
Bremerhaven: Polizei vereitelt Täuschungsversuch mit Kunstpenis und falschem Urin
-
Schweizer Exporte wegen US-Zöllen deutlich gesunken
-
US-Vizepräsident Vance zu Gesprächen in Israel eingetroffen
-
Schleuserbande setzt auf Scheinehen: Ermittler rücken zu Großrazzia aus
-
Mann mit mehr als 70 Messerstichen getötet: Angeklagter muss in Psychiatrie
-
Steinmeier von Van der Bellen bei Staatsbesuch in Österreich empfangen
-
Elf Tore in zehn Spielen: Serie A mit Negativrekord
-
Französischer Ex-Präsident Sarkozy tritt Haftstrafe an
-
"Spiegel": Gas-Plan von Energieministerin Reiche droht an EU-Genehmigung zu scheitern
-
Keine Zusatz-Tests für Senioren: EU-Parlament beschließt Führerscheinreform
-
Studie: Technologie- und KI-Boom könnte zu weiteren Insolvenzen führen
-
Presse: Bis 2029 voraussichtlich etwa 100 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen
-
EuroLeague: Ab 1. Dezember wieder Spiele in Israel
-
Ukraine und EU-Verbündete unterstützen Verhandlungen mit Frontlinie als "Ausgangspunkt"
-
Bayern verlängern mit Kompany bis 2029
-
Schadstoffe und indiskrete Apps: Nur sieben von 19 Sextoys unbedenklich nutzbar
-
Weiter keine Spur von Louvre-Dieben - Festnahme in anderem Museums-Raubfall
-
Behörden: Keine Hinweise auf Strommarktmissbrauch während Dunkelflauten
-
Bewährungsstrafe für Vermögensberater wegen hochspekulativer Investitionen
-
Import von Nudeln auf neuem Höchststand - Größte Menge kommt aus Italien
-
EU-Klimakommissar erwartet "äußerst schwierige" Umstände für UN-Klimakonferenz
-
UNO: Zerstörung der Wälder weltweit verlangsamt - aber immer noch zu hoch
-
EU-Politiker und Selenskyj: Frontlinie sollte Ausgangspunkt für Ukraine-Verhandlungen sein
-
Gericht in der Slowakei: Fico-Attentäter zu 21 Jahren Haft verurteilt
-
Shutdown in USA bedroht Gehälter in Deutschland - Verdi: Bund muss zahlen
-
Französischer Ex-Präsident Sarkozy inhaftiert - Freilassung beantragt
-
Pflichtfach Informatik an Schulen in immer mehr Bundesländern
-
Reisebus auf Autobahn in Bayern überfallen: Ermittlungen laufen
-
"Spiegel": EU schrumpft Gaskraftwerksplan von Wirtschaftsministerin Reiche
-
Französischer Ex-Präsident Sarkozy im Gefängnis eingetroffen
-
AWO-Komplex in Hessen: Haftstrafe gegen früheren Geschäftsführer verhängt
-
Streit um Rente: Junge Gruppe sieht Großteil der Unionsfraktion hinter sich
-
Weltcup-Auftakt: Ex-Weltmeister Schmid vor Comeback
Next Generation EU: Betrug?
Das Next Generation EU-Programm (NGEU) wurde als Meilenstein gefeiert: Über 800 Milliarden Euro sollen die Folgen der Pandemie bekämpfen und Europa zukunftssicher machen. Doch immer mehr Stimmen erheben sich, die das Programm als Betrug bezeichnen. Was steckt hinter diesen Vorwürfen? Dieser Artikel beleuchtet die Kritikpunkte und Kontroversen rund um NGEU.
Finanzierung: Schulden ohne Plan?
Ein zentrales Element des Programms ist die beispiellose Verschuldung der EU. Die Schulden, die bis 2058 zurückgezahlt werden sollen, werfen Fragen auf: Wer trägt die Last? Kritiker sehen eine Gefahr, dass wirtschaftlich starke Länder übermäßig belastet werden, während andere profitieren, ohne Verantwortung zu übernehmen. Die langfristige Tragfähigkeit bleibt unklar, was Zweifel an der Solidität des Plans schürt.
Mittelverteilung: Kontrolle fehlt
Die Gelder werden über nationale Aufbaupläne verteilt, doch es gibt Bedenken, dass die Kontrolle zu schwach ist. Werden die Mittel wirklich für nachhaltige Projekte genutzt? Es besteht die Sorge, dass sie stattdessen in ineffiziente Strukturen oder populistische Maßnahmen fließen könnten, ohne tiefgreifende Reformen zu fördern.
Transparenz: Demokratisches Defizit
Das Programm wurde in einem komplexen Prozess beschlossen, bei dem das Europäische Parlament nur begrenzt einbezogen war. Kritiker bemängeln, dass die Bürger Europas kaum Mitspracherecht hatten. Dies nährt den Vorwurf, dass NGEU nicht nur der Krisenbewältigung dient, sondern auch der Machtausweitung der EU-Bürokratie.
Zentralismus statt Vielfalt
NGEU verfolgt klare Ziele wie den grünen und digitalen Wandel. Doch die einheitliche Ausrichtung wird kritisiert: Berücksichtigt sie die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitgliedstaaten? Einige befürchten, dass dies zu wirtschaftlichen Ungleichgewichten und Spannungen führen könnte.
Das Next Generation EU-Programm ist ein ambitioniertes Projekt, doch die Kritik ist nicht unbegründet. Finanzielle Risiken, mangelnde Kontrolle und ein demokratisches Defizit werfen Schatten auf den Plan. Die EU muss diese Punkte angehen, um Vertrauen zu schaffen und den versprochenen Nutzen zu realisieren.

Trump scheitert an Russlands Härte

Trumps Abschiebung: Chaos oder Kontrolle?

Ötzi: Geheimnisse des Eismanns

Chaebol: Südkoreas Schattenregenten

Wehrhafte Demokratie verständlich

Luxusleben deutscher Firmengründer

Schlägt Gold in Krisen MSCI World?

Trump und Musk: DOGE im Wandel?

Chinas Armee: Schwächen unbemerkt?

Bedroht VW-Exodus ganz Europa?

Belarus: Europas gefährlichste Diktatur!
