-
Weltmeister stürmt zum Gruppensieg - jetzt wartet Portugal
-
Portugals Präsident: Mehrere Tote und Verletzte bei Entgleisung von Standseilbahn in Lissabon
-
Füchse Berlin siegen trotz Kretzschmar-Unruhe
-
Vor Ukraine-Treffen in Paris: Putin äußert sich zu weiterem militärischem Vorgehen entschlossen
-
"Neue Herbstkraft" nach Koalitionstreffen: Union und SPD betonen Konsens
-
Tod von "Friends"-Star Perry: "Ketamin-Queen" bekennt sich vor Gericht schuldig
-
Putschprozess gegen Brasiliens Ex-Staatschef: Anwälte fordern Freispruch für Bolsonaro
-
Schwächelnde Industrie: Merz kündigt Stahl- und Autogipfel an
-
Epstein-Opfer appellieren an Trump und kündigen Liste von Komplizen an
-
Union und SPD wollen nach Debatten im Sommer wieder an einem Strang ziehen
-
Trump: USA könnten mehr Soldaten in Polen stationieren
-
WM-Quali: Nagelsmann baut um - aber wie?
-
Umfrage: Regierung Merz nach vier Monaten deutlich unbeliebter als die "Ampel"
-
Vuelta-Chaos: Etappe nach Pro-Palästina-Protesten ohne Sieger
-
Doping: Friedrich bei Olympia ohne Top-Anschieber Wulff
-
UN-Mission im Libanon wirft Israel "schweren Angriff" auf Blauhelme vor
-
Anlagebetrug: Mann in Baden-Württemberg verliert knapp 300.000 Euro
-
FIFA-Report: Transferrekorde bei Männern und Frauen
-
Vor Treffen der "Koalition der Willigen": Russland überzieht Ukraine mit Angriffen
-
Mercosur: EU-Kommission legt Freihandelsabkommen zur Abstimmung vor
-
Messerstiche auf Autobahn: Exmann von Getöteter wegen Mordes verurteilt
-
Illegale Behandlungen mit Hyaluron-Spritzen: Gut drei Jahre Haft für Frau in Hamburg
-
Spitzen der Koalition wollen Beschleunigungspaket für Konjunktur beschließen
-
Kabinett beschließt strengere Regeln für Aussagen wie "umweltfreundlich" in Werbung
-
Kabinettsbeschluss: Mehr Menschen sollen für Betriebsrente sparen
-
Klimaklage vor Schweizer Gericht: Anhörung von indonesischen Inselbewohnern gegen Zementkonzern
-
Kimmich: Versetzung auf die Sechs "völlig irrelevant"
-
Neue Festnahmen von Afghanen in Pakistan - Grüne: "Totalversagen" der Regierung
-
200 Meter tiefer Sturz in Geröllrinne: 51-Jährige stirbt bei Bergunfall in Bayern
-
UNO: Mindestens 21.000 Kinder haben im Gaza-Krieg Behinderungen davongetragen
-
In Pool von Ball an Kopf getroffen: Mitspieler muss nicht haften
-
EU-Kommission legt EU-Ländern Mercosur-Abkommen zur Abstimmung vor
-
Mit falschen Testamenten als Millionenerbe ausgegeben: Haftstrafe in Kassel
-
"Nicht interpretationsfähig": Watzke gegen Auslandsspiele
-
Grüne werfen Regierung nach neuen Festnahmen von Afghanen "Totalversagen" vor
-
US-Marine greift Drogenschmuggel-Boot aus Venezuela an - elf Tote
-
Auf Gelände von Chemiekonzern: Weltkriegsbombe in Brandenburg entschärft
-
Debatte zwischen Tübingens Oberbürgermeister und AfD-Landeschef kann stattfinden
-
Nichts gewusst: AfD-Politiker Krah als Zeuge in Spionageprozess in Dresden
-
Machtdemonstration in Peking: Chinas Militärparade im Beisein von Kim und Putin
-
Prozess um Solinger Anschlag: Bundesanwaltschaft fordert lebenslange Haft
-
Widerrufsbutton für Online-Verträge soll Pflicht werden
-
Regierung ändert Lieferkettengesetz - Oxfam: "Dramatische Entkernung"
-
Deutscher Neuwagenmarkt im August erneut im Aufwind - Vor allem E-Autos legen zu
-
Leitersturz bei Gartenarbeiten: 59-Jähriger in Bayern tödlich verunglückt
-
Gericht: Kein Recht auf Sperrung von öffentlichem Gehweg auf Privatgrundstück
-
Humor in Deutschland "neu erfunden": Otto Waalkes erhält Ehrenpreis für Lebenswerk
-
Watzke als DFL-Boss wiedergewählt
-
Keine Ermittlungen gegen Thüringer Verfassungsrichter nach Eklat in Landtag
-
Regierung will Betriebsrenten durch neues Gesetz stärken
Next Generation EU: Betrug?
Das Next Generation EU-Programm (NGEU) wurde als Meilenstein gefeiert: Über 800 Milliarden Euro sollen die Folgen der Pandemie bekämpfen und Europa zukunftssicher machen. Doch immer mehr Stimmen erheben sich, die das Programm als Betrug bezeichnen. Was steckt hinter diesen Vorwürfen? Dieser Artikel beleuchtet die Kritikpunkte und Kontroversen rund um NGEU.
Finanzierung: Schulden ohne Plan?
Ein zentrales Element des Programms ist die beispiellose Verschuldung der EU. Die Schulden, die bis 2058 zurückgezahlt werden sollen, werfen Fragen auf: Wer trägt die Last? Kritiker sehen eine Gefahr, dass wirtschaftlich starke Länder übermäßig belastet werden, während andere profitieren, ohne Verantwortung zu übernehmen. Die langfristige Tragfähigkeit bleibt unklar, was Zweifel an der Solidität des Plans schürt.
Mittelverteilung: Kontrolle fehlt
Die Gelder werden über nationale Aufbaupläne verteilt, doch es gibt Bedenken, dass die Kontrolle zu schwach ist. Werden die Mittel wirklich für nachhaltige Projekte genutzt? Es besteht die Sorge, dass sie stattdessen in ineffiziente Strukturen oder populistische Maßnahmen fließen könnten, ohne tiefgreifende Reformen zu fördern.
Transparenz: Demokratisches Defizit
Das Programm wurde in einem komplexen Prozess beschlossen, bei dem das Europäische Parlament nur begrenzt einbezogen war. Kritiker bemängeln, dass die Bürger Europas kaum Mitspracherecht hatten. Dies nährt den Vorwurf, dass NGEU nicht nur der Krisenbewältigung dient, sondern auch der Machtausweitung der EU-Bürokratie.
Zentralismus statt Vielfalt
NGEU verfolgt klare Ziele wie den grünen und digitalen Wandel. Doch die einheitliche Ausrichtung wird kritisiert: Berücksichtigt sie die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitgliedstaaten? Einige befürchten, dass dies zu wirtschaftlichen Ungleichgewichten und Spannungen führen könnte.
Das Next Generation EU-Programm ist ein ambitioniertes Projekt, doch die Kritik ist nicht unbegründet. Finanzielle Risiken, mangelnde Kontrolle und ein demokratisches Defizit werfen Schatten auf den Plan. Die EU muss diese Punkte angehen, um Vertrauen zu schaffen und den versprochenen Nutzen zu realisieren.

Das Leben reicher Kinder

Diktatorenkinder im Rampenlicht

Trumps Krieg vs. Justiz & Unis

Leo XIV.: Kirche, Trump & Frauen

Euro auf dem Vormarsch

Ostasien vereint gegen Trump

Strenge Strafen unter Trump

Trumps Zoll-Risiko

Europas Größte Militäroperation

NS-Gesetze wirken bis 2025 fort

Trump vs. China: Handelskrieg tobt
