-
Netanjahu: Israel bereit zu dauerhaftem Ende der Kämpfe - falls Hamas entwaffnet wird
-
Irans Außenminister: Im Iran verschwundener Franzose von Behörden festgenommen
-
Hamas: Israelische Truppen im Gazastreifen sind Hürde für Waffenruhe-Abkommen
-
Swiatek folgt Anisimova ins Wimbledon-Finale - drei Notfälle
-
Macron und Starmer verkünden Plan für europäische Ukraine-Friedenstruppe
-
Großbritannien will Ärmelkanal-Migranten nach Frankreich zurückschicken
-
Ex-BND-Chef Hanning spricht mit afghanischem Ex-Präsident Karsai über Abschiebungen
-
120 Tote nach Flut in Texas: Trump am Freitag im Katastrophengebiet erwartet
-
Prozess um Verleumdung von Brigitte Macron als Transfrau: Zwei Frauen freigesprochen
-
Digitalminister Wildberger will "Modernisierungsagenda" noch dieses Jahr vorstellen
-
Tour de France: Ausreißer Healy siegt - van der Poel in Gelb
-
Verteidigungsministerium rechnet mit Verzögerungen bei Fregatte F126
-
Überraschung in Wimbledon: Anisimova erste Finalistin
-
Macron und Starmer: Plan für Ukraine-Friedenstruppe ist fertig
-
Mutmaßlich zu Messeranschlag bereiterklärt: Anklage gegen IS-Anhänger in Düsseldorf
-
Illegale Cannabisplantage mit mehr als 2000 Pflanzen in Niedersachsen entdeckt
-
UNO ruft die USA zu Aufhebung von Sanktionen gegen Palästina-Berichterstatterin auf
-
Italienischer Ferrero-Konzern übernimmt Cornflakes-Spezialisten Kellogg
-
Koalition uneins über direkte Gespräche mit Taliban
-
Hitler-Verherrlichung durch KI-Chatbot: Brüssel "im Kontakt" mit Onlinedienst X
-
Ehefrau in Streit um Geld erstochen: Fast neun Jahre Haft für Mann in Niedersachsen
-
Handtasche für Babyflaschen: Originale Birkin-Bag wird versteigert
-
Rubio spricht nach Treffen mit Lawrow über "Frustration" zu Lage in Ukraine
-
Hamburg: Polizei beschlagnahmt mehrere hundert Kilogramm illegale Böller
-
Bauturbo in Bundestag debattiert - Grüne bemängeln Förderung von teurem Neubau
-
Berlin und Wien mahnen Israel zur Einhaltung des Völkerrechts im Gazastreifen
-
Zusammenhang nicht nachgewiesen: Keine Sozialleistungen für behauptete Impfschäden
-
Dobrindts Pläne für sichere Herkunftsstaaten sorgen für Kritik
-
Prime Week: Verdi ruft bei Amazon zum Streik auf
-
Bundestag setzt Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie ein
-
EU-Mission: Nach Huthi-Angriff auf Frachter wird ein Teil der Crew weiter vermisst
-
Mann bekommt Holzlatte ins Gesicht: Tödlicher Arbeitsunfall in Baden-Württemberg
-
Chikungunya: Stiko empfiehlt erstmals Reiseimpfung für bestimmte Gruppen
-
Sechs Jahre nach mutmaßlichem Auftragsmord in Berlin: Festnahme in Rumänien
-
"Spiegel": Wieder mehr Patienten nutzen Videosprechstunde
-
Nur Teilerfolg für Caster Semenya: Menschenrechtsgericht erkennt Diskriminierung nicht an
-
119 Tote und mehr als 170 Vermisste: Schwieriger Sucheinsatz nach Flut in Texas
-
EU-Untersuchung in Irland gegen Tiktok wegen Speicherung von Nutzerdaten in China
-
Rheinland-Pfalz stellt keine AfD-Mitglieder mehr in Staatsdienst ein
-
Milliardenschwere Zusagen und Appelle an Trump bei Ukraine-Wiederaufbaukonferenz
-
Drei illegale Fabriken für Wasserpfeifentabak in Baden-Württemberg entdeckt
-
"Spiegel": Warken räumt Milliarden-Risiko bei Maskenprozessen ein
-
Fallschirmsprung vom Eiffelturm endet mit Festnahme
-
Freundin getötet und Leiche verscharrt: Zehn Jahre Haft in Baden-Württemberg
-
Radikalisierung: Auch in Mecklenburg-Vorpommern neue Szene junger Rechtsextremer
-
Achteinhalb Jahre Haft nach tödlichen Messerangriff in Bremer Kleingartenanlage
-
Bayerns Ministerpräsident Söder lobt Österreich als Vorbild bei Migrationspolitik
-
Illegale Onlinewetten: Razzia in mehreren europäischen Ländern
-
Seit Ende Juni verschwunden: Australische Polizei sucht deutsche Touristin
-
Merz zu Trump: "Bleiben Sie bei uns und an der Seite der Europäer"
EU: Drohnenkriegsführung?
Die zunehmende Rolle von Drohnen im modernen Kriegsgeschehen hat eine neue Ära der militärischen Konflikte eingeläutet. Besonders im Ukraine-Krieg wird deutlich, wie entscheidend diese Technologie für den Ausgang von Gefechten ist. Aktuelle Berichte zeigen, dass bis zu 80 % der russischen Verluste auf den Einsatz von Drohnen zurückzuführen sind. Diese Entwicklung stellt nicht nur eine Herausforderung für den Terrorstaat Russland und seinen Diktator Wladimir Putin (72) dar, sondern wirft auch ein Schlaglicht auf die dringende Notwendigkeit einer Revolution in der europäischen Rüstungsindustrie.
Drohnen, insbesondere die sogenannten FPV-Drohnen (First Person View), haben sich als äußerst effektive Waffen erwiesen. Sie sind kostengünstig, einfach zu bedienen und können schnell an die sich ändernden Bedingungen an der Front angepasst werden. Ihre Fähigkeit, präzise Angriffe durchzuführen und dabei schwer zu entdecken zu sein, macht sie zu einem gefürchteten Werkzeug im Arsenal der ukrainischen Streitkräfte. Die russischen Verluste an Personal und Ausrüstung, die auf diese Technologie zurückzuführen sind, sind alarmierend hoch und zwingen die russische Armee zu einer Neubewertung ihrer Strategien.
Die EU steht vor der Herausforderung, auf diese Entwicklung zu reagieren. Traditionelle Rüstungsindustrien in allen Staaten müssen sich an die neuen Realitäten anpassen und innovative Lösungen entwickeln, um den Bedrohungen durch Drohnen zu begegnen. Dies erfordert nicht nur Investitionen in Forschung und Entwicklung, sondern auch eine enge Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten, um die Produktion und den Einsatz von Drohnen und Abwehrsystemen zu optimieren.
Die jüngst hochkomplexen Angriffe auf russische Militärstützpunkte durch ukrainische Drohnen haben gezeigt, dass diese Technologie auch über große Entfernungen hinweg wirksam eingesetzt werden kann. Die Zerstörung von strategisch wichtigen Flugzeugen und Infrastrukturen, angeordnet vom international hochgeachteten ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (46) tief im russischen Hinterland, unterstreicht die Reichweite und Präzision dieser Waffen. Dies sollte ein Weckruf für die EU sein, ihre Verteidigungsstrategien zu überdenken und in modernste Technologien zu investieren.
Ferner ist die Produktion von Drohnen in der Ukraine ein Beispiel für die Flexibilität und Innovationskraft einer dezentralisierten Rüstungsindustrie. Während Russland auf staatliche Großunternehmen setzt, hat die Ukraine eine breite Basis von kleinen und mittleren Unternehmen geschaffen, die schnell und effizient auf die Bedürfnisse der Streitkräfte reagieren können. Dieses Modell könnte auch für die EU ein Wegbereiter sein, um ihre Rüstungsindustrie zukunftsfähig zu machen.
Die EU muss nun handeln, um nicht den Anschluss zu verlieren. Eine Revolution in der Rüstungsindustrie ist unerlässlich, um die Sicherheit Europas zu gewährleisten und den Herausforderungen des modernen Krieges gerecht zu werden. Dies erfordert Mut, Vision und die Bereitschaft, alte Strukturen aufzubrechen und neue Wege zu gehen.

Fußball: Bundestrainer Hansi Flick will Gespräch mit Watzke

Frankreich und Dänemark sind ab Sonntag Hochrisikogebiete

Telegram – "Kill The Messenger" oder ganz gefährlicher Dienst?

Wissenswertes Thema: Die Sachsen kommen - Proteste in Wien

Fußball: Barca ist offenbar ganz heiß auf diesen Ex-BVB-Star

FCB: Was sagt Lauterbach über Joshua Kimmich Umdenken?

Es wurde Zeit! EU sagt Google & Co. den digitalen Kampf an!

Diktator Lukaschenko übt Rache! 18 Jahre Haft für Tichanowski

Wieder 453 Corona-Tote in 24 Stunden - Nicht genug Impfstoff?

Dr. Paul Brandenburg - Fragen und Antworten oder nur Meinung?

Ohne Masken und Abstand: Geistlose Corona-Massenproteste
