-
Irans Außenminister: Werden Urananreicherung nicht aufgeben
-
"Große Euphorie": Matthäus begeistert von den DFB-Frauen
-
"Flügel gewachsen": Kleinherne sieht Widerstände als Motivation
-
Schwimm-WM: Bleyer auch im zweiten Solo-Finale Fünfte
-
Menschenrechtsgericht urteilt zu Putschversuch in der Türkei
-
Merz empfängt tschechischen Ministerpräsidenten Fiala in Berlin
-
Dobrindt kritisiert Berliner Landesamt für digitale Einbürgerung ohne persönliche Vorsprache
-
Einschnitte für Harvard: Richterin macht Druck auf Trump-Regierung
-
Frankreichs Außenminister bekräftigt bei Besuch in Kiew Unterstützung für Ukraine
-
Venus Williams für US-Open-Mixedturnier gemeldet
-
US-Open-Mixedturnier mit Venus Williams
-
Venezuela ermittelt wegen Foltervorwürfen nach Gefangenenaustausch mit den USA aus El Salvador
-
Merz: Deutschland und Norwegen wollen Sicherheitszusammenarbeit ausbauen
-
Selenskyj: Neue direkte Gespräche zwischen Russland und Ukraine am Mittwoch
-
UNO kritisiert Verhaftung afghanischer Frauen wegen Verstoß gegen Kleidervorschriften
-
Kenia lässt Terrorvorwürfe gegen bekannten Menschenrechtsaktivisten fallen
-
Neuer Trainer Barcala: Bayern wird "sehr bald" CL gewinnen
-
Militärjet stürzt in Schule in Bangladesch: 20 Tote und mehr als 170 Verletzte
-
50-Tage-Ultimatum: Großbritannien fordert verstärkte Waffenlieferungen an Ukraine
-
Nach Rot für Zopfzerren: Dauer der Hendrich-Sperre noch offen
-
"Ablenkung von Epstein-Akten"? - Trump teilt Fakevideo mit Festnahme Obamas
-
Pogacar rechnet am "Angstberg" mit Vingegaard: "Ist sehr stark"
-
Investitionsinitiative der Wirtschaft soll Wachstum ankurbeln
-
Richterwahl: Union und SPD beharren auf Positionen
-
Störung von Weidel-Interview: AfD für Wiederholung - Polizei leitet Verfahren ein
-
Griechenland richtet zwei neue Meeresschutzgebiete ein
-
Militärjet stürzt in Schule in Bangladesch: 19 Tote und mehr als hundert Verletzte
-
Merz begrüßt Investitionsinitiative von Unternehmen als "sehr kraftvolles Signal"
-
Hamas-Behörde meldet nach Israels Evakuierungsanodnung Beschuss in Deir al-Balah
-
Onlinedienst X wirft französischer Justiz "politische Agenda" vor
-
Richterwahl: 200.000 Menschen fordern Ende von "Hetzkampagne" gegen Brosius-Gersdorf
-
Dobrindt fordert mehr Hilfen für Polen bei Grenzschutz zu Belarus
-
Freiburg verlängert vorzeitig mit Trainer Schuster
-
Berliner Polizei leitet nach Störung von Weidel-Interview Verfahren ein
-
Nach massiver Kritik: Konzert von Putin-Vertrautem Gergijew in Italien abgesagt
-
Militärjet stürzt in Schule in Bangladesch: 16 Tote und mehr als 100 Verletzte
-
Brantner fordert von Bundesregierung Stopp von Waffenexporten für Einsatz in Gaza
-
Bei deutschem Finaleinzug: Kanzler Merz will anreisen
-
Pestizid-Petition setzt französische Regierung unter Druck
-
Massenschlägerei mit mehreren hundert Beteiligten nach Kundgebungen in Düsseldorf
-
Bundesregierung lässt afghanische Konsularbeamte für weitere Rückführungen zu
-
Brantner fordert von Bundesregierung Stopp von Waffenexporten nach Israel
-
DAK-Report: Frauen leiden doppelt so häufig unter Sommerhitze wie Männer
-
Syrien: Beduinenfamilien aus von Drusen zurückeroberter Stadt Suwaida evakuiert
-
Vor neuen Gesprächen: Iran macht Europäer für Scheitern von Atomabkommen verantwortlich
-
Rund 900 Kilogramm Kokain geschmuggelt: Bis zu zwölf Jahre Haft in Wuppertal
-
Nach Schockanruf: Frau in Nordrhein-Westfalen übergibt mehr als hunderttausend Euro
-
Sicherungsverfahren zu Messerangriff von Aschaffenburg für Oktober angesetzt
-
Urteil aus Braunschweig zu Rachemord in der Schweiz ist rechtskräftig
-
Basketball-Weltmeister ohne NBA-Champ Hartenstein zur EM
Chinas Offensive gegen den Dollar
Im eskalierenden Handelskonflikt mit den USA setzt China neue Maßnahmen, um die Vorherrschaft des US-Dollars zu schwächen. Die Volksrepublik intensiviert ihre Bemühungen, den Yuan als globale Handelswährung zu etablieren, und forciert die sogenannte De-Dollarisierung. Dieser Schritt kommt zu einem Zeitpunkt, da die USA mit wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen kämpfen, was Chinas Strategie zusätzliche Brisanz verleiht.
Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass China gezielt alternative Zahlungssysteme aufbaut. Die Zentralbank in Peking hat Staatsunternehmen angewiesen, den Yuan verstärkt im internationalen Handel einzusetzen und eigene Finanznetzwerke zu schaffen, die unabhängig vom US-dominierten SWIFT-System operieren. Dies ist eine direkte Reaktion auf die massiven Strafzölle, die die USA unter Präsident Donald Trump auf chinesische Waren verhängt haben. Die Zölle, die mittlerweile bei über 145 Prozent liegen, haben den bilateralen Handel stark beeinträchtigt und China dazu veranlasst, seine wirtschaftliche Autonomie auszubauen.
Ein weiterer Schachzug Chinas ist die Beschränkung von Exporten seltener Erden in die USA. Diese Rohstoffe sind essenziell für die High-Tech- und Rüstungsindustrie, und China dominiert den globalen Markt. Durch die Exportkontrollen übt Peking erheblichen Druck auf die US-Wirtschaft aus, die auf diese Materialien angewiesen ist. Gleichzeitig stärkt China seine Handelsbeziehungen mit anderen Ländern, etwa durch verstärkte Importe von Agrarprodukten aus Brasilien, um die Abhängigkeit von US-Lieferungen zu reduzieren.
Die Förderung des Yuan als Handelswährung ist kein neues Ziel, doch die aktuelle Eskalation des Handelskriegs hat die Dringlichkeit erhöht. Bereits jetzt werden bedeutende Handelsverträge in Yuan abgewickelt, und Länder wie Russland nutzen die chinesische Währung für Öl- und Gasgeschäfte. Diese Entwicklung könnte langfristig die globale Finanzordnung verändern, da der Dollar als Weltleitwährung an Einfluss verliert.
Die USA stehen vor einer komplexen Situation. Die hohen Zölle gegen China haben zwar kurzfristig Druck erzeugt, doch die Gegenzölle Chinas – aktuell bei 125 Prozent auf US-Waren – treffen vor allem die Landwirtschaft und andere Exportsektoren. Zudem verschärfen die Handelsspannungen die Unsicherheiten an den Finanzmärkten, die bereits durch die hohe Staatsverschuldung der USA belastet sind. Experten warnen, dass die De-Dollarisierungsstrategie Chinas die US-Wirtschaft in eine prekäre Lage bringen könnte, sollte der Yuan tatsächlich an Bedeutung gewinnen.
China verfolgt seine Strategie mit Bedacht. Die Einführung eines digitalen Yuan und die Ausweitung von Handelsmessen wie der Canton Fair zeigen, dass Peking nicht nur auf Konfrontation setzt, sondern auch auf den Ausbau wirtschaftlicher Alternativen. Während die USA versuchen, ihre Handelsposition durch Zölle und Sanktionen zu stärken, baut China ein Netzwerk, das langfristig die Abhängigkeit vom Dollar verringern könnte.
Die nächsten Monate werden entscheidend sein. Sollte China seine De-Dollarisierungspläne erfolgreich umsetzen, könnte dies die globale Wirtschaftsordnung nachhaltig verändern. Für die USA bedeutet dies eine doppelte Herausforderung: die Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen des Handelskriegs und die Verteidigung der Dominanz ihrer Währung. Der Konflikt zwischen den beiden Supermächten hat eine neue Dimension erreicht, deren Ausgang die Weltwirtschaft nachhaltig prägen wird.

Indien erobert in China und Russland Zuschauer

Das Problem mit Frankreichs Übersee-Gebieten

Ukraine, Odessa: Baden trotz der tödlicher Minen?

Wissen: Drei ganz große Lügen über China...

Ukraine: Russische Terror-Armee bombardiert Kindergarten

Russischer Kriegsverbrecher Schoigu bei seiner Mörder-Armee

Live-Übertragung vom G7-Gipfel der Staatschefs

Was Taiwan von der Ukraine lernen kann....!

Warum (so gut wie) niemand in Japan investiert?

Warum will Schweden keine Migranten mehr?

Raketen für den Kreml! Soon for the Kremlin! Для Кремля! Bientôt le Kremlin! ¡Por el Kremlin!
