-
Personalsorgen: BVB beim Gruppenfinale ohne Gittens
-
Neymar verlängert beim FC Santos
-
Zwangsabstieg: Lyon legt Einspruch ein
-
Gruselkick im Glutofen: Bayern verspielen Gruppensieg
-
Entscheidung vertagt: Bayern besiegt Ulm
-
Mindestens 19 Tote und fast 300 Verletzte bei russischen Angriffen auf Dnipro
-
Zwangsabstieg für Lyon besiegelt
-
Tesla-Robotaxis: US-Verkehrsbehörde geht Beschwerden nach
-
Restrisiko Trump: Nato-Gipfel in Den Haag begonnen
-
Ulm beim Meister-Matchball ohne Top-Talent Essengue
-
Festnahme nach Morddrohungen gegen Morata
-
Frankreichs Nationalversammlung stimmt gegen Moratorium für erneuerbare Energien
-
Paralympische Bewegung: Neuer IPC-Campus in Bonn eröffnet
-
Waffenruhe im Krieg zwischen Israel und Iran in Kraft getreten
-
Mindestens elf Tote und über hundert Verletzte bei russischen Angriffen auf Dnipro
-
Israels Opposition und Geisel-Angehörige fordern Ende des Krieges im Gazastreifen
-
Reichinnek und Pellmann offiziell zu Vorsitzenden der Linken-Fraktion gewählt
-
Tödlicher Lastwagenunfall in Bayern: Teil von Autobahn 8 über Stunden gesperrt
-
"Parteipolitisch motiviert": Union verteidigt Spahn vor Anhörung in Maskenaffäre
-
Gesuchter Betrüger in Hessen nach Nickerchen in geschlossenem Kaufhaus verhaftet
-
100 Millionen Euro mehr für den Sport ab 2026
-
Grabmal von Otto dem Großen in Magdeburg: Überreste werden untersucht
-
Nato-Gipfel in Den Haag: Geschlossenheit und ein Rest Zweifel
-
Homophobe Angriffe: Wohnungen von 17- und 18-Jährigem in Hamburg durchsucht
-
Drei Glocken schmelzen bei Brand von Kapellenturm in Bayern
-
Verbände warnen Regierung vor Zweckentfremdung von Geldern für Klimaschutz
-
Hilfe im Gazastreifen: UNRWA-Chef kritisiert US-Stiftung GHF als "Abscheulichkeit"
-
Brauchtum Hahneköppen bleibt in Solingen unter Auflagen erlaubt
-
Debatte um Mindestlohn für Saisonarbeiter: Rainer zeigt sich offen für Ausnahmen
-
U21-EM: Fragezeichen hinter Martel und Rosenfelder
-
Frankreichs Atomproduktion soll wegen Hitzewelle erneut gedrosselt werden
-
Angeblich gestohlenes Bullensperma: Entwarnung nach Prüfung von Lagerbeständen
-
Kind stirbt bei Brand in Wilhelmshaven: Ermittlungen wegen Brandstiftung
-
Generalbundesanwalt warnt vor Gefahr durch IS und radikalisierte Einzeltäter
-
Geplante Abschwächung von Fluggastrechten stößt auf Widerstand im EU-Parlament
-
Selenskyj: Festhalten an Nato-Beitritt der Ukraine "sehr wichtig"
-
Bund gewährt Sozialversicherungen Milliardendarlehen - Dennoch bleibt Finanzlücke
-
"Neue Entschlossenheit": Merz wirbt für historische Stärkung der Nato
-
Bundestag befassst sich in Aktuellen Stunden mit Bericht zu Maskenbeschaffung
-
3x3-WM: Perfekter Start für deutsche Teams
-
AfD kommt in Bayern auf Extremistenliste
-
Zahl der Extremisten in Sachsen-Anhalt auf Höchststand
-
Ermittlungen gegen Statiker nach Hoteleinsturz in Rheinland-Pfalz mit zwei Toten
-
Deutliche Steigerung im Haushalt: 166 Milliarden Euro für Verkehrsinfrastruktur
-
Brüchige Waffenruhe im Iran-Israel-Krieg: Trump wirft beiden Ländern Verstöße vor
-
Rechtsextremistisches "Compact"-Magazin kann weiter erscheinen
-
Klingbeil stellt Details zum Haushalt vor und verteidigt Rekord-Neuverschuldung
-
Trump erwartet "erfolgreichen" Nato-Gipfel in Den Haag
-
Haushaltsentwurf: Hubertz begrüßt "Rekordsumme" für sozialen Wohnungsbau
-
Schuhbeck droht Verlängerung von laufender Haft - Fernsehkoch unheilbar krebskrank
Trumps Abschiebung: Chaos oder Kontrolle?
Seit dem neuerlichen Amtsantritt des 45. und nunmehr 47. US-Präsidenten, Donald Trump (78), im Januar 2025 hat die Einwanderungspolitik der Vereinigten Staaten eine dramatische Verschärfung erfahren. Mit dem Versprechen, „Millionen und Abermillionen“ irregulärer Migranten abzuschieben, hat Trump eine beispiellose Abschiebungskampagne gestartet, die sowohl in den USA als auch international heftige Kontroversen auslöst. Doch wie effektiv ist diese Politik, und welche Konsequenzen zieht sie nach sich?
Bereits in den ersten Tagen seiner zweiten Amtszeit begann die US-Einwanderungsbehörde ICE (Immigration and Customs Enforcement) mit großangelegten Festnahmen. In Städten wie Chicago wurden Hunderte von Migranten ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung aufgegriffen, oft in sogenannten „Blitzaktionen“. Die Regierung betont, dass sich die Maßnahmen zunächst auf kriminelle Migranten konzentrieren, darunter Mitglieder von Gangs wie der venezolanischen Tren de Aragua. So wurden in einer Woche knapp 2400 Personen festgenommen, ein Tempo, das die Behörden als beispiellos bezeichnen.
Die Abschiebungen erfolgen oft unter menschenunwürdigen Bedingungen. Berichte aus Ländern wie Brasilien und Kolumbien schildern, wie abgeschobene Migranten gefesselt, ohne Zugang zu Essen, Wasser oder Toiletten transportiert werden. Kolumbiens Präsident Gustavo Petro kritisierte den Einsatz von US-Militärflugzeugen für Abschiebungen und forderte eine würdevolle Behandlung. Nach diplomatischen Spannungen und Drohungen mit Zöllen lenkte Kolumbien schließlich ein, doch die Vorwürfe der Brutalität bleiben.
Die rechtliche Grundlage für Trumps Abschiebungen ist umstritten. Die Regierung beruft sich auf den „Alien Enemies Act“ von 1798, ein Gesetz, das in Kriegszeiten die Abschiebung von Bürgern feindlicher Nationen erlaubt. Doch Kritiker argumentieren, dass die Anwendung dieses Gesetzes außerhalb eines erklärten Krieges rechtlich fragwürdig ist. Ein Bundesrichter stoppte Abschiebungen nach El Salvador, da die rechtliche Grundlage unklar sei, doch der Supreme Court erlaubte später die Fortsetzung, unter der Bedingung, dass Migranten vorab über ihre Rechte informiert werden. Dennoch bleibt die Gefahr, dass überstürzte Abschiebungen zu Fehlern führen, etwa wenn Personen mit legalem Status betroffen sind.
Die logistischen und finanziellen Hürden sind enorm. Schätzungen zufolge würde die Abschiebung von einer Million Migranten jährlich über 88 Milliarden Dollar kosten. Die Behörden müssten tausende neue Mitarbeiter einstellen und Abschiebungszentren ausbauen. Zudem haben viele Migranten Anspruch auf Gerichtsverhandlungen, was den Prozess erheblich verzögert. Länder wie Venezuela oder Kuba nehmen oft keine abgeschobenen Bürger zurück, was die Regierung dazu veranlasst, mit Drittländern wie El Salvador zu verhandeln.
Die Abschiebungen haben auch wirtschaftliche Folgen. Rund fünf Prozent der US-Arbeitskräfte sind undokumentierte Migranten, die in Branchen wie Landwirtschaft, Bauwesen oder Gastronomie tätig sind. Ihre Deportation könnte zu Arbeitskräftemangel und steigenden Preisen führen. Ökonomen warnen vor erheblichen wirtschaftlichen Schäden, insbesondere in Sektoren, die auf günstige Arbeitskräfte angewiesen sind.
Öffentlich stoßen die Maßnahmen auf gemischte Reaktionen. Umfragen zeigen, dass 76 Prozent der Amerikaner die Abschiebung von Migranten mit Gewaltverbrechen unterstützen, doch nur 45 Prozent befürworten die Deportation aller irregulären Migranten. Maßnahmen, die Familien trennen oder langjährige, unbescholtene Einwanderer betreffen, stoßen auf breite Ablehnung. Der Einsatz des Militärs findet nur bei 21 Prozent Zustimmung.
Während Trump seine Politik als notwendigen Schutz vor Kriminalität und Drogenhandel rechtfertigt, werfen Menschenrechtsorganisationen ihm vor, Migranten zu dämonisieren und Angst zu schüren. In Städten wie Chicago oder New York organisieren sich Migranten und Unterstützer, um sich vor Razzien zu schützen. Demokratische Politiker und Bürgermeister kündigen Widerstand an, etwa indem sie die Zusammenarbeit mit Bundesbehörden verweigern.
Die Frage bleibt:
Kann ein, nach Sichtweise von Beobachtern, vollkommen außer Kontrolle geratener US-Präsident Donald Trump, sein Ziel von einer Million Abschiebungen erreichen? Experten bezweifeln dies. Die Zahlen zeigen, dass die Abschiebungen seit Januar nur marginal gestiegen sind – von etwa 100 pro Tag im Januar auf 134 im März 2025. Ohne zusätzliche Ressourcen und internationale Kooperation dürfte das Vorhaben an der Realität scheitern. Doch die Angst, die diese Politik verbreitet, ist bereits spürbar und prägt das Leben von Millionen Migranten in den USA, es scheint, als ob in Washington mit Donald Trump ein rücksichtsloser Autokrat und Freund des ruchlosen russischen Kriegsverbrechers und Massenmörders, Wladimir Putin (72), das politische Ruder übernommen hat und der düstere Film "CIVIL WAR", Realität werden könnte https://de.wikipedia.org/wiki/Civil_War_(2024)

"Nerven bis zum Schluss" - Macron und der Angriff auf Impfmuffel

Staatspräsident Putin feiert russisch-orthodoxe Weihnachten 2022

Kasachstan: Mit Schießbefehl wird die Diktatur aufrecht erhalten

2022 ist eine Woche alt und schon drehen alle wieder an der Uhr

Claus Kleber und die Frage nach der Wahrheit für den Bürger?

Fußball: Ajax Amsterdam verstößt gegen die Corona-Regeln

Ousmane Dembélé gilt als ganz heißer Kandidat beim FC Bayern

Das Geschäft mit unseren Daten - Wann greift die Politik ein?

WHO warnt vor Omikron-"Tsunami": Welle schon in Norwegen

EU-Wirtschaftsausblick: Trotz Coronavirus Erholung + Wachstum

Kasachstans Diktator erteilt Schießbefehl gegen Demonstranten
