-
Mindestens 20 Tote bei Anschlag auf Kirche in Damaskus
-
Iranische Oppositionsführer fordern Chamenei zum Rücktritt auf
-
Sorgen wegen drohender Eskalation nach US-Kriegseintritt gegen den Iran
-
Medaillen-Traum lebt: DBB-Frauen erreichen Viertelfinale
-
Diplomaten: Nato einigt sich vor Gipfel auf Ausgaben-Ziel von fünf Prozent
-
18. Sieg in Serie: Alcaraz gewinnt Rasenturnier in London
-
Polizei meldet versuchten Angriff auf Teilnehmer von Pride-Demonstration Berlin
-
Rubio: Die Welt ist "sicherer" geworden durch US-Angriffe auf den Iran
-
Kanzleramtsminister Frei dringt nach US-Angriff im Iran auf Verhandlungen
-
US-Vizepräsident: Angriffe im Iran haben Atomwaffenentwicklung "erheblich verzögert"
-
USA treten in den Krieg ein: Iran mit B-2-Jets und bunkerbrechenden Bomben angegriffen
-
Bas beklagt fehlende Vielfalt in der SPD
-
Nürnberg: Aus achtem Stock geworfene Flasche verfehlt Mutter mit Kindern nur knapp
-
USA setzten B-2-Kampfjets und GBU-57-Bomben gegen Irans Atomanlagen ein
-
USA haben B-2-Kampfjets und GBU-57-Bomben gegen Irans Atomanlagen eingesetzt
-
Waldbrände verwüsten 300 Hektar Land in kroatischer Urlaubsregion nahe Split
-
Kinder in überhitztem Auto eingeschlossen: Feuerwehr in Niedersachsen kühlt Wagen
-
Drei Tote bei Erstligaspiel in Algerien
-
Ukrainischer Armeechef kündigt Ausweitung der Angriffe in Russland an
-
Einbrecher stiehlt zwei Polizeiwagen: Wilde Verfolgungsjagd in Süddeutschland
-
Merz drängt Iran nach US-Angriffen auf Atomanlagen zu "diplomatischer Lösung"
-
Tennis: Vondrousova holt den Titel in Berlin
-
SPD dringt auf schnelle Entscheidung über mögliches AfD-Verbotsverfahren
-
Medien: Rangnick sagt Hertha ab
-
Hoeneß lobt seine Bayern: "Sehr zufrieden"
-
Messerangriff auf Spezialeinsatzkommando: Mann in Nordrhein-Westfalen angeschossen
-
Außenminister: Iran wird "mit allen notwendigen Mitteln" auf US-Angriff reagieren
-
Klimaaktivisten bemalen Fregatte der Marine: Polizeieinsatz bei Kieler Woche
-
Kanu-EM: Schopf und Lemke holen Gold
-
Unterstützung aus Regierungsparteien für Führerscheinentzug für Gaffer
-
Nach wahllosen Attacken auf Menschen: Mann in Jena flieht in fremde Wohnung
-
CDU-Außenpolitiker: US-Angriff ist Folge fehlender Verhandlungsbereitschaft Irans
-
Merz: Iran muss mit USA und Israel verhandeln und zu diplomatischer Lösung kommen
-
"Muss nicht mit ihm reden": Deco zeigt ter Stegen die Tür
-
USA treten in Krieg gegen den Iran ein - Angriffe auf drei iranische Atomanlagen
-
SPD-Außenpolitiker Mützenich und Stegner kritisieren US-Angriff im Iran
-
An Kinderspielplatz in Heidelberg: Mann durch herabfallenden Ast tödlich verletzt
-
Nach Leitzins-Entscheidung: Trump droht mit Entlassung von Notenbankchef Powell
-
Zwei-Meter-Wels verletzt Badegäste: Polizei in Bayern erschießt aggressiven Fisch
-
Mützenich: Angriff der USA im Iran macht Welt "noch unsicherer"
-
Medien: Hertha BSC in Gesprächen mit Rangnick
-
Tödliche Messerattacke auf 15-Jährigen in Bayern - 19-Jährige unter Tatverdacht
-
Hartenstein: "Ganze Karriere war irgendwie Spiel sieben"
-
Fluminense übernimmt Tabellenführung in der BVB-Gruppe
-
Alles oder nichts im NBA-Finale: OKC will "Muskeln einsetzen"
-
"Sehr zufrieden": Bellinghams gelungenes Startelfdebüt
-
Klopp von Wirtz-Transfer begeistert: "Außergewöhnliches Talent"
-
Trump droht Iran mit weiteren Angriffen - Atomanlagen "vollständig" zerstört
-
Trump: USA haben "sehr erfolgreichen Angriff" auf drei iranische Atomanlagen ausgeführt
-
Tausende bei Europride-Parade in Lissabon
Trumps Abschiebung: Chaos oder Kontrolle?
Seit dem neuerlichen Amtsantritt des 45. und nunmehr 47. US-Präsidenten, Donald Trump (78), im Januar 2025 hat die Einwanderungspolitik der Vereinigten Staaten eine dramatische Verschärfung erfahren. Mit dem Versprechen, „Millionen und Abermillionen“ irregulärer Migranten abzuschieben, hat Trump eine beispiellose Abschiebungskampagne gestartet, die sowohl in den USA als auch international heftige Kontroversen auslöst. Doch wie effektiv ist diese Politik, und welche Konsequenzen zieht sie nach sich?
Bereits in den ersten Tagen seiner zweiten Amtszeit begann die US-Einwanderungsbehörde ICE (Immigration and Customs Enforcement) mit großangelegten Festnahmen. In Städten wie Chicago wurden Hunderte von Migranten ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung aufgegriffen, oft in sogenannten „Blitzaktionen“. Die Regierung betont, dass sich die Maßnahmen zunächst auf kriminelle Migranten konzentrieren, darunter Mitglieder von Gangs wie der venezolanischen Tren de Aragua. So wurden in einer Woche knapp 2400 Personen festgenommen, ein Tempo, das die Behörden als beispiellos bezeichnen.
Die Abschiebungen erfolgen oft unter menschenunwürdigen Bedingungen. Berichte aus Ländern wie Brasilien und Kolumbien schildern, wie abgeschobene Migranten gefesselt, ohne Zugang zu Essen, Wasser oder Toiletten transportiert werden. Kolumbiens Präsident Gustavo Petro kritisierte den Einsatz von US-Militärflugzeugen für Abschiebungen und forderte eine würdevolle Behandlung. Nach diplomatischen Spannungen und Drohungen mit Zöllen lenkte Kolumbien schließlich ein, doch die Vorwürfe der Brutalität bleiben.
Die rechtliche Grundlage für Trumps Abschiebungen ist umstritten. Die Regierung beruft sich auf den „Alien Enemies Act“ von 1798, ein Gesetz, das in Kriegszeiten die Abschiebung von Bürgern feindlicher Nationen erlaubt. Doch Kritiker argumentieren, dass die Anwendung dieses Gesetzes außerhalb eines erklärten Krieges rechtlich fragwürdig ist. Ein Bundesrichter stoppte Abschiebungen nach El Salvador, da die rechtliche Grundlage unklar sei, doch der Supreme Court erlaubte später die Fortsetzung, unter der Bedingung, dass Migranten vorab über ihre Rechte informiert werden. Dennoch bleibt die Gefahr, dass überstürzte Abschiebungen zu Fehlern führen, etwa wenn Personen mit legalem Status betroffen sind.
Die logistischen und finanziellen Hürden sind enorm. Schätzungen zufolge würde die Abschiebung von einer Million Migranten jährlich über 88 Milliarden Dollar kosten. Die Behörden müssten tausende neue Mitarbeiter einstellen und Abschiebungszentren ausbauen. Zudem haben viele Migranten Anspruch auf Gerichtsverhandlungen, was den Prozess erheblich verzögert. Länder wie Venezuela oder Kuba nehmen oft keine abgeschobenen Bürger zurück, was die Regierung dazu veranlasst, mit Drittländern wie El Salvador zu verhandeln.
Die Abschiebungen haben auch wirtschaftliche Folgen. Rund fünf Prozent der US-Arbeitskräfte sind undokumentierte Migranten, die in Branchen wie Landwirtschaft, Bauwesen oder Gastronomie tätig sind. Ihre Deportation könnte zu Arbeitskräftemangel und steigenden Preisen führen. Ökonomen warnen vor erheblichen wirtschaftlichen Schäden, insbesondere in Sektoren, die auf günstige Arbeitskräfte angewiesen sind.
Öffentlich stoßen die Maßnahmen auf gemischte Reaktionen. Umfragen zeigen, dass 76 Prozent der Amerikaner die Abschiebung von Migranten mit Gewaltverbrechen unterstützen, doch nur 45 Prozent befürworten die Deportation aller irregulären Migranten. Maßnahmen, die Familien trennen oder langjährige, unbescholtene Einwanderer betreffen, stoßen auf breite Ablehnung. Der Einsatz des Militärs findet nur bei 21 Prozent Zustimmung.
Während Trump seine Politik als notwendigen Schutz vor Kriminalität und Drogenhandel rechtfertigt, werfen Menschenrechtsorganisationen ihm vor, Migranten zu dämonisieren und Angst zu schüren. In Städten wie Chicago oder New York organisieren sich Migranten und Unterstützer, um sich vor Razzien zu schützen. Demokratische Politiker und Bürgermeister kündigen Widerstand an, etwa indem sie die Zusammenarbeit mit Bundesbehörden verweigern.
Die Frage bleibt:
Kann ein, nach Sichtweise von Beobachtern, vollkommen außer Kontrolle geratener US-Präsident Donald Trump, sein Ziel von einer Million Abschiebungen erreichen? Experten bezweifeln dies. Die Zahlen zeigen, dass die Abschiebungen seit Januar nur marginal gestiegen sind – von etwa 100 pro Tag im Januar auf 134 im März 2025. Ohne zusätzliche Ressourcen und internationale Kooperation dürfte das Vorhaben an der Realität scheitern. Doch die Angst, die diese Politik verbreitet, ist bereits spürbar und prägt das Leben von Millionen Migranten in den USA, es scheint, als ob in Washington mit Donald Trump ein rücksichtsloser Autokrat und Freund des ruchlosen russischen Kriegsverbrechers und Massenmörders, Wladimir Putin (72), das politische Ruder übernommen hat und der düstere Film "CIVIL WAR", Realität werden könnte https://de.wikipedia.org/wiki/Civil_War_(2024)

Russischer Angriffskrieg in der Ukraine - Bundeskanzler Olaf Scholz und die SPD liefern keine schweren Waffen, wie sehr sind Scholz und die SPD mit Russland verbunden?

Russlands-Faschisten haben mit ihrer Terror-Großoffensive in der Ostukraine begonnen und Olaf Scholz und die SPD schauen tatenlos zu

Ukraine: Russlands Terror-Offensive im Donbas - Kriegsverbrecher Putin ehrt Butscha-Terror-Brigade

Herr Bundeskanzler Scholz (SPD), warten Sie mit Öl- und Gas-Sanktionen bis Russland neue Märkte gefunden hat, ist das der Plan ihres Dutz-Freundes Gerhard Schröder (SPD)

Russischer Terror-Krieg in der Ukraine: 900 Tote in Kiew, wie viel mehr ermordeten die Russen bisher in Mariupol?

Kriegsschäden durch russischen Terror-Krieg an der Natur - Was der Ukraine bevorstehen könnte

Russland will mit Kriegsverbrechen Rache nehmen, nachdem die Ukraine das russische Terror-Kriegsschiff "Moskwa" versenkt hat

Sinkt Russlands Terror-Flagschiff "Moskwa" nach Beschuss durch Ukraine?

Russische Terror-Armee mordet weiter in Mariupol: Deutschland schaut zu und Olaf Scholz (SPD) versagt komplett als Kanzler

Russen deportieren Ukrainer zwangsweise aus Mariupol nach Russland - Diktatur wie einst unter Stalin

Ukraine ist jetzt "Tatort" - Chefankläger ermittelt in Butscha wegen Kriegsverbrechen der Russen
