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Europäischer Gerichtshof entscheidet über Mindestlohnrichtlinie
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Ein Mensch bei Explosion in Allianz-Filiale in Frankreich verletzt
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Umstrittene Dokumentation: Trump droht BBC mit Klage über eine Milliarde Dollar
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Beratungen in Jerusalem über weitere Umsetzung des Gaza-Friedensplans
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Nicht klagen, sondern machen: UN-Klimakonferenz im brasilianischen Belém eröffnet
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Oberstes Gericht der USA befasst sich nicht mit Klage gegen Homo-Ehe
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Druck auf BBC wegen irreführender Doku wächst: Sender will Brief von Trump prüfen
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DFB-Team: Neuling Ouédraogo ersetzt Amiri
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Carl weiter ohne Urteil: "Gibt Tage, da möchte ich aufgeben"
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Bei Reinigung von Stolperstein in Hamburg: 71-Jähriger attackiert Frau antisemitisch
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32-Jähriger soll Mitpatient in Kölner Klinik getötet haben
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Woltemade erhält Fair-Play-Medaille
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Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy hat Gefängnis verlassen
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Weltklimakonferenz COP30 in brasilianischer Amazonas-Stadt Belém eröffnet
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China setzt Hafengebühr für US-Schiffe aus
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BBC-Präsident Shah entschuldigt sich für irreführende Trump-Doku
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Betrug aufgeflogen: 18-Jähriger bestellt Waren für hunderttausend Euro an Schule
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Weiter Streit ums Heizungsgesetz in der Koalition - Reform noch in der Ferne
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Wagenknecht gibt BSW-Vorsitz an de Masi ab - bleibt aber in Partei aktiv
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"Fahren" statt "reden": Ferrari-Chef über Hamilton und Leclerc
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"Ein normaler Arbeitstag": Kanzler arbeitet auch an 70. Geburtstag
Trump und Musk: DOGE im Wandel?
Seit Donald Trumps Amtsantritt im Januar 2025 steht das „Department of Government Efficiency“ (DOGE), geleitet von Elon Musk, im Fokus. Die Taskforce, die Regierungsausgaben radikal kürzen soll, hat mit aggressiven Maßnahmen wie der Entlassung Tausender Bundesangestellter und dem Angriff auf Behörden wie USAID für Chaos gesorgt. Doch Gerüchte über Musks Rückzug kursieren – und Trump scheint ambivalent. Am 31. März deutete er in einem Interview an, dass „Musk und DOGE vielleicht am Ende des Weges“ seien. Tage später widersprach er auf X: „DOGE bleibt, und ich will, dass Elon so lange wie möglich bleibt“.
Warum diese Widersprüche? Experten vermuten, dass Trump Musks unkonventionelle Methoden – wie den Einsatz von KI und jungen Ingenieuren ohne Sicherheitsüberprüfung – als Risiko sieht. Zudem könnten Interessenkonflikte, da Musks Firmen wie Tesla von Regierungsverträgen profitieren, Spannungen erzeugen. Nachdem Gerichte DOGEs Zugriffsrechte einschränkten und Klagen von Demokraten und Gewerkschaften zunahmen, könnte Trump einen kontrollierteren Kurs wollen. Dennoch bleibt Musk ein Schlüsselverbündeter – sein Abgang würde Trumps Reformagenda schwächen. Ist dies ein Machtspiel oder der Anfang vom Ende DOGEs?
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