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UNO: Mindestens 40 Zivilisten bei Kämpfen im Zentrum des Sudan getötet
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Urteile in Ingolstädter Doppelgängerinnenmordfall rechtskräftig
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Klöckner verurteilt Angriff auf Auto von AfD-Politiker Baumann
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33-Jähriger übersprüht Kunstwerk mit Davidstern an Berliner East Side Gallery
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Illegale Cannabisplantage in leerstehendem Gasthof in Sachsen-Anhalt entdeckt
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Erneut deutlicher Anstieg der Pkw-Neuzulassungen - Markt für E-Autos wächst stark
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Flucht über 50 Kilometer in Bayern: Berauschter Fahrer geschnappt
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Trump-Gegner Mamdani triumphiert bei Bürgermeisterwahl in New York
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Trotz Sexpuppen-Skandals: Online-Händler Shein eröffnet ersten Laden in Paris
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Im Schnitt 263 Euro für Geschenke: Handel hofft auf stabiles Weihnachtsgeschäft
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Autofahrer auf französischer Insel Ile d'Oléron verletzt "absichtlich" zehn Menschen
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Pilotprojekt: Deutsche Bahn verbaut Schienen aus grünem Stahl
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18 Festnahmen bei Schlag gegen internationales Geldwäsche- und Betrugsnetzwerk
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Brüssel plant schnellere Zugverbindungen zwischen europäischen Hauptstädten
Trump und Musk: DOGE im Wandel?
Seit Donald Trumps Amtsantritt im Januar 2025 steht das „Department of Government Efficiency“ (DOGE), geleitet von Elon Musk, im Fokus. Die Taskforce, die Regierungsausgaben radikal kürzen soll, hat mit aggressiven Maßnahmen wie der Entlassung Tausender Bundesangestellter und dem Angriff auf Behörden wie USAID für Chaos gesorgt. Doch Gerüchte über Musks Rückzug kursieren – und Trump scheint ambivalent. Am 31. März deutete er in einem Interview an, dass „Musk und DOGE vielleicht am Ende des Weges“ seien. Tage später widersprach er auf X: „DOGE bleibt, und ich will, dass Elon so lange wie möglich bleibt“.
Warum diese Widersprüche? Experten vermuten, dass Trump Musks unkonventionelle Methoden – wie den Einsatz von KI und jungen Ingenieuren ohne Sicherheitsüberprüfung – als Risiko sieht. Zudem könnten Interessenkonflikte, da Musks Firmen wie Tesla von Regierungsverträgen profitieren, Spannungen erzeugen. Nachdem Gerichte DOGEs Zugriffsrechte einschränkten und Klagen von Demokraten und Gewerkschaften zunahmen, könnte Trump einen kontrollierteren Kurs wollen. Dennoch bleibt Musk ein Schlüsselverbündeter – sein Abgang würde Trumps Reformagenda schwächen. Ist dies ein Machtspiel oder der Anfang vom Ende DOGEs?
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