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Hisbollah-Chef wirft Regierung Auslieferung des Libanon an Israel vor
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Libanesischer Regierungschef weist "Bürgerkriegsdrohung" der Hisbollah zurück
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Mehr als 250 Tote bei Sturzfluten und Erdrutschen in Pakistan und Indien
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Kurz vor Treffen mit Putin: Trump telefoniert mit Lukaschenko
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Gedenkbaum für ermordeten Juden in Frankreich abgesägt
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Belarussische Staatsmedien: Trump telefoniert vor Putin-Gipfel mit Lukaschenko
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Kreml: Trump wird Putin am Flughafen in Alaska persönlich empfangen
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Regierungschef Modi will Indien bei Themen Energie und Militär unabhängig machen
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Die Welt blickt auf Alaska: Treffen von Trump und Putin zur Zukunft der Ukraine
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Steuerzahlerbund fordert weniger Verbeamtungen - Dobrindt sieht keinen Reformbedarf
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Verwaltungsgericht bestätigt Verbot von Protestcamp gegen Rheinmetall in Köln
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Flick hofft auf Barca-Verbleib von ter Stegen
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Japans Kaiser spricht 80 Jahre nach Kapitulation im Weltkrieg von "tiefer Reue"
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Bundesregierung will an einheitlicher Strompreiszone festhalten
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Femizide: 235 Frauen in zehn Jahren in NRW wegen ihres Geschlechts getötet
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Deutsche Politik blickt mit Spannung und Sorge auf Gipfel von Trump mit Putin
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Nawalny-Witwe fordert von Putin Freilassung von Kriegsgegnern bei Trump-Gipfel
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"Kann in New York viel reißen": Beltz lobt Seidel
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Bungert kritisiert Pokal-Entscheidung: "Völlig unverständlich"
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Steuerzahlerbund fordert weniger Verbeamtungen - Kritik des Beamtenbunds
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Jahresbilanz: BVB schreibt erneuten Rekordumsatz
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Saisonarbeiter: Arbeitsministerium will sozialversicherungsfreie Zeit verlängern
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Altersgrenze für Social-Media: Kommission nimmt in kommenden Wochen Arbeit auf
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Bislang keine Auswirkungen von US-Zöllen auf Verkehr im Panamakanal
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Ringen um Zukunft der Ukraine: Trump und Putin treffen sich zu Gipfel in Alaska
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Behörden: Mann stirbt bei Flucht vor Razzia der US-Einwanderungsbehörde ICE
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Thyssenkrupp-Chef: Energiewende mit Wind und Sonne in Deutschland "nicht sinnvoll"
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Nach Scheitern von UN-Plastikabkommen: Bundesregierung will weiter verhandeln
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Mann fährt sturzbetrunken an Tankstelle vor - Mitarbeiterin alarmiert Polizei
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Haseloff fordert Ausnahme von Klimavorgaben für Chemie- und Stahlindustrie
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Verhandlungen in Genf über UN-Plastikabkommen gescheitert
Chinas Armee: Schwächen unbemerkt?
Die sogenannte chinesische "Volksbefreiungsarmee" (VBA) gilt mit über zwei Millionen Soldaten und einem Budget von 296 Milliarden US-Dollar (2023) als globale Militärmacht. Doch aktuelle Analysen enthüllen gravierende Schwächen, die kaum Beachtung finden. Trotz massiver Aufrüstung – etwa mit 355 Kriegsschiffen, mehr als die USA – mangelt es der VBA an Kampferfahrung, wie der Militärexperte Zeno Leoni gegenüber Medienvertretern betont: „Der letzte Krieg war 1979 gegen Vietnam, vor der Modernisierung.“ Auch technologisch hinkt China in Bereichen wie Flugzeugbau hinterher und ist auf russische Unterstützung angewiesen.
Die Marine, zahlenmäßig die größte weltweit, kämpft mit Schwächen in der U-Boot-Abwehr, wie Veerle Nouwens vom IISS bemerkt. Korruption bleibt ein Problem: Seit 2012 wurden über 100 Generäle entlassen, zuletzt Verteidigungsminister Li Shangfu 2023. Xi Jinping treibt die Modernisierung voran – bis 2049 soll die VBA „weltklasse“ sein – doch fehlende Einsatzerfahrung und interne Missstände bremsen den Fortschritt. Während Taiwan-Manöver Eindruck machen, warnen Experten wie James Fanell vor Überschätzung: „Quantität täuscht über Qualität hinweg“. Ist Chinas Militär ein Riese auf tönernen Füßen?

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