-
Neugebauer: WM-Zehnkampf wird eine Wundertüte
-
Messi wird in Miami verlängern - spielt er die WM?
-
US-Rapperin Cardi B erwartet ihr viertes Kind
-
Berlins Verkehrssenatorin: Finanzierung von Deutschlandticket Sache des Bundes
-
Papst Leo XVI. bremst bei Reformansätzen der katholischen Kirche
-
Siebenköpfige Schwanenfamilie sorgt für Polizeieinsatz in Mecklenburg-Vorpommern
-
NGO: Gegner der USA verbreiten Falschinformationen zu Attentat auf rechten Aktivisten Kirk
-
Umsatz von Restaurants und Hotels auch im Juli gesunken
-
UN-Bericht: Wasserkreislauf wegen extremer Klima-Schwankungen immer unberechenbarer
-
Wohnungsbau zieht an: 30 Prozent mehr Neubaugenehmigungen im Juli
-
Zahl der Hochschulabschlüsse in Deutschland um 1,9 Prozent gestiegen
-
Söder fordert "deutliche" Aufstockung des Verkehrsetats - Neubauprojekte gefährdet
-
Touristen kehren zur Inka-Ruinenstadt Machu Picchu in Peru zurück
-
Freund schwärmt von Kane: "Ganz, ganz selten"
-
WNBA: Sabally gleicht mit Phoenix aus
-
Social Media: Leverkusens Vázquez der "Instagram-König"
-
Eiskunstlauf: Gartung hofft auf Olympiaticket - Russen dabei
-
Grozer nach WM-Aus: "Versuchen, dieses Turnier zu vergessen"
-
Bahn und Straße: Krause plant Zukunft "zweigleisig"
-
Nach Kirk-Äußerungen: US-Sender ABC setzt Late-Night-Show von Jimmy Kimmel vorerst ab
-
Starmer empfängt Trump zu Gesprächen auf seinem Landsitz Chequers
-
Streiks und Proteste gegen Sparpläne der französischen Regierung
-
Merz zu Antrittsbesuch bei spanischem Regierungschef Sánchez
-
Bundestag stimmt über Haushalt für 2025 ab
-
Continental-Sparte Aumovio geht an die Börse
-
EU-Umweltminister verhandeln über Zusagen für UN-Klimakonferenz
-
Trump: Einstufung von Antifa als "terroristische Organisation"
-
CL: Siege für PSG und Inter - Liverpool jubelt spät
-
Spannungen mit den USA: Venezuela beginnt mit Militärmanöver auf Karibikinsel
-
Kane trifft: Bayern mit Rekordsieg gegen den Klub-Weltmeister
-
Rede: König Charles III. lobt Trumps "persönliches Engagement" für den Frieden
-
Dänemark kauft erstmals Langstrecken-Präzisionswaffen - Russland spricht von "Wahnsinn"
-
"Bin interessiert": Mourinho vor Rückkehr zu Benfica
-
PKK-Chef Öcalan darf erstmals seit sechs Jahren seine Anwälte treffen
-
Erstmals seit Trumps Amtsantritt: US-Zentralbank senkt Leitzins um 0,25 Punkte
-
Hautkrebs bei Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro diagnostiziert
-
Trump auf Staatsbesuch in Großbritannien: Königlicher Empfang und Proteste
-
Merz: Kritik an Israel "kann nötig sein" - Rede zu 75 Jahre Zentralrat der Juden
-
Merz würdigt Einsatz des Zentralrats für Demokratie - Gründung vor 75 Jahren
-
Laschet zu von der Leyens Israel-Politik: "erschütternd"
-
Schuster mahnt zu Unterstützung Israels - trotz Unmuts über Netanjahu
-
Bauern in Sambia verklagen chinesische Bergbaufirma wegen Umweltverschmutzung
-
Tausende Menschen demonstrieren in London gegen Staatsbesuch von Trump
-
Frankreichs Premier Lecornu kommt mit Haushaltsberatungen nicht voran
-
Bolsonaro muss wegen Nierenleiden im Krankenhaus bleiben
-
Kreise: US-Regierungsmitglied soll Schlüsselrolle beim IWF erhalten
-
"Financial Times": China verbietet Unternehmen Kauf von Nvidia-Chips
-
Frau in Darmstadt offenbar getötet - Zeugen finden 38-Jährige nahe Gleisen
-
Volleyball-WM: Deutschland verpasst das Achtelfinale
-
Studie: 82 Prozent erwarten Beitrag zu Zusammenhalt von Öffentlich-Rechtlichen
Trumps Stahlzoll droht US-Industrie zu schaden
US-Präsident Donald Trump (78), welcher immer mehr zum Autokraten wird, hat einen neuen Zoll von 25 Prozent auf Stahlimporte verhängt, der seit dem 11. März 2025 in Kraft ist. Diese Maßnahme, die laut Trump die heimische Stahlindustrie stärken soll, wird von Experten und Unternehmen zunehmend als Gefahr für die gesamte US-Wirtschaft gesehen. Angekündigt während eines Fluges zum Super Bowl am 9. Februar 2025, betrifft der Zoll alle Länder ohne Ausnahmen – selbst enge Handelspartner wie Kanada und Mexiko.
Die US-Industrie importiert etwa ein Viertel ihres Stahls, vor allem aus Kanada, Brasilien und Mexiko, wie das American Iron and Steel Institute berichtet. Ökonomen warnen, dass die Verteuerung von Stahl die Produktionskosten in Branchen wie dem Automobilbau, dem Bauwesen und der Fertigung drastisch erhöhen wird. Laut einer Studie des Kiel Instituts für Weltwirtschaft vom 10. März 2025 könnte das reale US-BIP kurzfristig um bis zu 1,2 Prozentpunkte schrumpfen, während die Inflation steigt. Tesla hat bereits vor steigenden Kosten und sinkender Wettbewerbsfähigkeit gewarnt, wie Medienkreise am 13. März 2025 meldeten.
Die Reaktionen sind scharf. Die EU hatte am 12. März Gegenmaßnahmen in Höhe von 28 Milliarden Dollar angekündigt, darunter Zölle auf US-Produkte wie Whiskey und Motorräder, wann diese in Kraft treten ist aktuell noch offen. In den USA selbst kritisieren Industriechefs den „Zickzackkurs“ Trumps, der Unsicherheit schafft. „Die Zölle könnten mehr Arbeitsplätze kosten als schaffen“, sagte ein Sprecher der Anderson Economic Group. Während Trump von einem „wunderschönen“ Comeback der Stahlindustrie spricht, sehen Kritiker eine drohende Abwärtsspirale für die US- und auch Weltwirtschaft.

Warum Trump den Gaza-Streifen besetzen will?

Hat Trump Kanada und Mexiko bezwungen?

Ist Olaf Scholz (SPD) der unbeliebteste Kanzler?

DeepSeek: Die KI, worüber alle reden...

LIVE: 211. Sitzung des Deutschen Bundestag

Die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag

Trump erwägt Militäreinsatz in Mexiko

LIVE: 209. Sitzung des Deutschen Bundestag

Konsequenzen eines Atomkrieges

Ist das Europas Plan China zu demütigen?

USA: Trump, Musk und die Kettensäge
