-
Bundesregierung nimmt Fund russischer Drohne in Litauen "sehr ernst"
-
Nach westlichem Druck: Kiew ernennt neuen Chefermittler gegen Wirtschaftskriminalität
-
Lastwagen touchiert und gegen Haus geprallt: Zwei Tote bei Unfall in Kiel
-
Kampf gegen Schwarzarbeit: Strengere Regeln für Barbershops und Nagelstudios
-
Trotz Finanzchaos: HB Ludwigsburg darf Meistertitel behalten
-
15-Jähriger soll Brandsatz in Café in Frankfurt am Main geworfen haben
-
Pressetermin am Donnerstag: CDU in Sachsen-Anhalt stellt Weichen für Landtagswahl
-
Versorgung im Gazastreifen: Bundesregierung sieht erste Erfolge ihrer Haltung
-
Mehr Befugnisse und neue Ausbildung: Bundesregierung will Pflegeberuf stärken
-
Kabinett beschließt Wegfall der Gasspeicherumlage
-
Verbindung nach Sizilien: Rom gibt grünes Licht für "längste Hängebrücke der Welt"
-
Grillabend in Wohnung in Hessen: Nachbarin erleidet Kohlenmonoxidvergiftung
-
Verteidigungsminister: Israels Armee muss Regierungsentscheidung zum Gazastreifen umsetzen
-
Wirtschaftsministerin Reiche bekräftigt Vorschlag für längere Lebensarbeitszeit
-
Kabinett beschließt milliardenschweres Rentenpaket - Bas verteidigt Mütterrente
-
US-Sonderbeauftragter Witkoff in Moskau: Selenskyj fordert mehr Druck auf Putin
-
kicker: Bayern und Diederich vor Trennung
-
Nach Evakuierungen in Dresdener Altstadt: Weltkriegsbombe entschärft
-
"Höchstwahrscheinlich": Trump bringt Vance als Präsidentschaftskandidaten ins Spiel
-
Aytekin vor letzter Bundesliga-Saison als Schiedsrichter
-
Aufsichtsbehörde spricht Prinz Harry von Mobbing-Vorwurf frei
-
Nach Hafturteil: Bosnischer Serbenführer Dodik seines Amtes enthoben
-
US-Rapper "Diddy" Combs hofft auf Begnadigung durch US-Präsident
-
DB: Urteil zu Stuttgart 21 hat "keine direkten Auswirkungen" auf die Ticketpreise
-
Kabinett beschließt Renten-Garantie bis 2031 und Ausweitung der Mütterrente
-
Kampf gegen Schwarzarbeit: Bundesregierung beschließt Gesetzentwurf
-
Trauer um TV-Legende: Ulli Potofski ist tot
-
Prozess gegen mutmaßliche IS-Rückkehrerin in niedersächsischem Celle gestartet
-
US-Sonderbeauftragter Witkoff in Moskau: Selenskyj fordert mehr Druck auf Russland
-
Bundeskabinett macht Weg frei für Tariftreuegesetz
-
Verdächtiger nach Stichwaffenangriffen nahe Krankenhaus in Heide gefasst
-
Kabinettsbeschluss: Pflegekräfte sollen mehr Befugnisse bekommen
-
Staatsmedien: US-Sondergesandter Witkoff trifft Putin in Moskau
-
Erstochene 81-Jährige in Nordrhein-Westfalen: 60-Jährige unter Mordverdacht
-
Rechtsnationalist Karol Nawrocki als neuer Präsident Polens vereidigt
-
Entschärfung von Weltkriegsbombe in Dresden: Großangelegte Evakierung
-
Linken-Chefin hält moderate Erhöhung des Renteneintrittsalter für denkbar
-
Ausschluss von Oberbürgermeister-Wahl in Ludwigshafen: AfD-Kandidat will klagen
-
Leichenfund nach Gewaltverbrechen in Westerwald: Obduktion für Mittwoch geplant
-
Japan gedenkt der Opfer des Atombomben-Abwurfs auf Hiroshima durch die USA vor 80 Jahren
-
Deutsche Industrie verzeichnet im Juni erneut weniger Aufträge
-
17-Jähriger in Mecklenburg-Vorpommern liefert sich Verfolgungsjagd mit Polizei
-
Arbeitsministerin Bas: Längere Lebensarbeitszeit wäre "reine Rentenkürzung"
-
Fall Ludwigsburg: Schober sorgt sich um DHB-Spielerinnen
-
Japan gedenkt Opfern des Atombomben-Abwurfs auf Hiroshima durch die USA vor 80 Jahren
-
Italien: Gehaltskürzung bei Abstieg
-
Oberdorf über Leidenszeit: "Habe einiges über mich gelernt"
-
Erster Wettkampf nach Skandal: Lindvik und Co. springen wieder
-
Polizeigewerkschaft: Belastung für Beamten durch Grenzkontrollen weiter sehr hoch
-
Großangelegte Evakierung wegen Entschärfung von Weltkriegsbombe in Dresden
Trump, Putin und die Frage: Was nun?
Die Hoffnungen des US-Präsidenten Donald Trump (78) auf eine schnelle diplomatische Lösung im Ukraine-Konflikt sind gestern erneut auf eine harte Probe gestoßen. Nach einem zweistündigen Telefonat mit dem russischen Diktator und Kriegsverbrecher Wladimir Putin (72) bleibt ein Durchbruch weiter aus und ist nicht Ansatzweise in Sicht. Putin lehnte einen von Trump unterstützten Vorschlag für eine 30-tägige allgemeine Waffenruhe entschieden ab und hält an seinen Maximalforderungen fest, wie russische und amerikanische Quellen übereinstimmend berichten.
Trump, der seit seinem Amtsantritt am 20. Januar 2025 wiederholt versprochen hat, den Krieg in der Ukraine schnell zu beenden, setzte auf direkte Gespräche mit Putin, um Fortschritte zu erzielen. Bereits am Dienstag, dem 18. März, sprach er mit dem Kremlchef, nachdem sein Vasall und "Sondergesandter" Steve Witkoff vergangene Woche in Moskau vor Ort war. Ziel war es, eine Feuerpause zu vereinbaren, die von der Ukraine in vorherigen Gesprächen mit den USA in Saudi-Arabien akzeptiert worden war. Doch Putin bleibt unnachgiebig: Eine allgemeine Waffenruhe komme nur infrage, wenn die USA und ihre Partner die militärische und geheimdienstliche Unterstützung für die Ukraine einstellen – eine Forderung, die für Washington nicht akzeptabel ist.
Stattdessen einigten sich beide Seiten lediglich auf eine begrenzte 30-tägige Feuerpause für Angriffe auf die ukrainische Energie-Infrastruktur, die sofort in Kraft treten soll. Dies wurde sowohl vom Weißen Haus als auch vom Kreml bestätigt. Experten bewerten dies jedoch als minimalen Fortschritt. „Ein echter Durchbruch ist das nicht“, kommentierte Nicole Deitelhoff vom Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung die Ergebnisse. Putin habe sich kaum bewegt und zeige deutlich, dass er sich nicht unter Druck setzen lasse – weder von Trump noch von anderen Akteuren.
Die Ukraine selbst bleibt bei den Verhandlungen außen vor, was in Kiew und europäischen Hauptstädten Besorgnis auslöst. Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte zuvor betont, dass jede Lösung ohne ukrainische Beteiligung ein „gefährliches Signal“ an autoritäre Regime weltweit sende. Europäische Politiker wie die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock und ihr französischer Amtskollege Jean-Noël Barrot forderten erneut, dass Entscheidungen über die Ukraine nicht über die Köpfe des Landes hinweg getroffen werden dürfen. „Es kann keine Entscheidungen über die Ukraine ohne die Ukraine geben“, sagte Baerbock am Rande von Gesprächen in Paris.
Während Trump nach dem Telefonat von „Fortschritten“ sprach, zeigt Putins Haltung, dass Russland seine Position der Stärke nicht aufgeben will. Im Juni 2024 hatte der ruchlose Kremlchef bereits klargemacht, dass er die Anerkennung der 2014 und 2023 annektierten ukrainischen Gebiete, eine Entmilitarisierung der Ukraine und das Ende westlicher Sanktionen als Voraussetzungen für Frieden sieht. Diese Linie hielt er auch im Gespräch mit Trump aufrecht.
Die Reaktionen in der Ukraine sind verhalten. Journalisten berichten von Sorgen, dass ein erzwungener Frieden Russland Zeit zur militärischen Erholung geben könnte, um den Konflikt später erneut zu entfachen. In Europa warnte der scheidende deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vor einem „Diktatfrieden“, der die Ukraine schwächen würde. „Die Ukraine muss auch nach einem Friedensschluss eine starke Armee behalten“, betonte er.
Für Trump, der im Wahlkampf behauptet hatte, den Krieg „innerhalb von 24 Stunden“ beenden zu können, wird die Realität zunehmend zur Herausforderung. Putins kompromisslose Haltung torpediert die Pläne des US-Präsidenten und stellt die Frage, wie lange Washington seine Geduld mit Moskau aufrechterhalten kann. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Trump seine Strategie anpasst – oder ob der Konflikt weiter in der Schwebe bleibt.

Россия: Власть психует и чувствует неуверенность

Военный преступник России Путин не изменит судьбу человечества!

Россия: Военный преступник Владимир Путин на фронте войны

Russische Bastarde ermorden wehrlose Kinder in der Ukraine

Россия: Военные преступники Путин заберёт на войну всех

Тысячи погибших солдат российского террора опознаны! Свинья Пригожин теперь хочет мира?

Россия: Пропагандисты ликуют: отрезали голову!

Пригожин оправдывается | Лавров умоляет о везите в США

Wird der Dschihad den Terror-Staat Russland zerreißen?

Россия: Здоровье Навального в опасности

Террористическое государство Россия: Вагнеровцев не хотят хоронить!
