-
Libanesischer Regierungschef weist "Bürgerkriegsdrohung" der Hisbollah zurück
-
UNO: Seit Ende Mai mindestens 1760 hilfesuchende Menschen im Gazastreifen getötet
-
Kreml: Treffen von Trump und Putin dürfte mindestens sechs Stunden dauern
-
Mehr als 250 Tote bei Sturzfluten und Erdrutschen in Pakistan und Indien
-
Washington verklagt Trump-Regierung wegen Übernahme der Kontrolle über Polizei
-
Kurz vor Treffen mit Putin: Trump telefoniert mit Lukaschenko
-
Gedenkbaum für ermordeten Juden in Frankreich abgesägt
-
Belarussische Staatsmedien: Trump telefoniert vor Putin-Gipfel mit Lukaschenko
-
Kreml: Trump wird Putin am Flughafen in Alaska persönlich empfangen
-
Regierungschef Modi will Indien bei Themen Energie und Militär unabhängig machen
-
Die Welt blickt auf Alaska: Treffen von Trump und Putin zur Zukunft der Ukraine
-
Steuerzahlerbund fordert weniger Verbeamtungen - Dobrindt sieht keinen Reformbedarf
-
Verwaltungsgericht bestätigt Verbot von Protestcamp gegen Rheinmetall in Köln
-
Badeverbot im Rhein: Nach Düsseldorf auch in Neuss - Köln stimmt im September ab
-
Afghanen mit Aufnahmezusage in Pakistan: Strafanzeige gegen Dobrindt und Wadephul
-
Europas Kunststoffhersteller bedauern Scheitern der Verhandlungen zu Plastikabkommen
-
Flick hofft auf Barca-Verbleib von ter Stegen
-
Japans Kaiser spricht 80 Jahre nach Kapitulation im Weltkrieg von "tiefer Reue"
-
Bundesregierung will an einheitlicher Strompreiszone festhalten
-
Femizide: 235 Frauen in zehn Jahren in NRW wegen ihres Geschlechts getötet
-
Deutsche Politik blickt mit Spannung und Sorge auf Gipfel von Trump mit Putin
-
"Karikatur": Watzke beklagt Diskreditierung im Wahlkampf
-
Nawalny-Witwe fordert von Putin Freilassung von Kriegsgegnern bei Trump-Gipfel
-
"Kann in New York viel reißen": Beltz lobt Seidel
-
Bungert kritisiert Pokal-Entscheidung: "Völlig unverständlich"
-
Afghanen mit Aufnahmezusage in Pakistan: Strafanzeige gegen Wadephul und Dobrindt
-
Steuerzahlerbund fordert weniger Verbeamtungen - Kritik des Beamtenbunds
-
Jahresbilanz: BVB schreibt erneuten Rekordumsatz
-
Saisonarbeiter: Arbeitsministerium will sozialversicherungsfreie Zeit verlängern
-
Badeverbot im Rhein: Nach Düsseldorf zieht Neuss nach
-
Leipzig holt Romulo als Sesko-Ersatz
-
US-Zölle: Schweizer Wirtschaft wächst deutlich langsamer
-
Freund über Woltemade: "Gibt keinen neuen Stand"
-
FC Bayern: Coman "hinterlässt Lücke"
-
Altersgrenze für Social-Media: Kommission nimmt in kommenden Wochen Arbeit auf
-
Bislang keine Auswirkungen von US-Zöllen auf Verkehr im Panamakanal
-
Ringen um Zukunft der Ukraine: Trump und Putin treffen sich zu Gipfel in Alaska
-
Behörden: Mann stirbt bei Flucht vor Razzia der US-Einwanderungsbehörde ICE
-
Tour-Dritter Lipowitz startet bei der Deutschland Tour
-
Thyssenkrupp-Chef: Energiewende mit Wind und Sonne in Deutschland "nicht sinnvoll"
-
Nach Scheitern von UN-Plastikabkommen: Bundesregierung will weiter verhandeln
-
Mann fährt sturzbetrunken an Tankstelle vor - Mitarbeiterin alarmiert Polizei
-
Haseloff fordert Ausnahme von Klimavorgaben für Chemie- und Stahlindustrie
-
Dramatischer Badeunfall in Bayern: Zwei Kinder lebensgefährlich verletzt
-
Tischtennis: DTTB-Sportgericht weist Berliner Einspruch ab
-
Verhandlungen in Genf über UN-Plastikabkommen gescheitert
-
Cincinnati: Shelton macht Wiedersehen mit Zverev perfekt
-
Umfrage: Fans glauben an DFB-Pokalsieg von Bayern München
-
"Knie wie ein 15-Jähriger": Müller offen für Kunstrasen
-
EM-Finale: Hockey-Männer wollen Stadion "zur Hölle machen"
AfD-Politikerin Birgit Bessin triumphiert
Die Bundestagswahl 2025 hat in Brandenburg einen klaren und damit überragenden Sieger hervorgebracht: Birgit Bessin, die Direktkandidatin der Alternative für Deutschland (AfD) im Wahlkreis 65 (Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz), sicherte sich mit einem beeindruckenden Ergebnis von 42,98 % der Erststimmen das Direktmandat. Damit setzte sie sich deutlich gegen ihre Mitbewerber durch und markierte einen weiteren Erfolg der AfD in Ostdeutschland.
Bessin, die bereits bei der Landtagswahl in Brandenburg im September 2024 mit 44,3 % der Erststimmen ein starkes Ergebnis erzielt hatte, bestätigte ihre Beliebtheit in der Region. Gegenüber der Presse beschrieb sie den Wahlkampf als „knackig, kurz und intensiv“. Besonders hob sie die große Resonanz bei Veranstaltungen hervor: „Die Menschen wollen gehört werden, und wir bieten ihnen eine echte Alternative“, so Bessin in einem Interview am Rande der Wahlsiegesfeier in Grünewalde.
Im Wahlkreis 65 ließ die 46-jährige Politikerin ihre Konkurrenten weit hinter sich. Hannes Walter (SPD) kam auf 16,60 %, während Knut Abraham (CDU) 18,28 % erreichte. Auch bei den Zweitstimmen dominierte die AfD mit knapp 41 %, was den bundesweiten Trend der Partei untermauert, die laut vorläufigem Ergebnis auf 20,8 % kam und damit zweitstärkste Kraft hinter der Union wurde. In Brandenburg selbst erreichte die AfD sogar 32,5 % der Zweitstimmen – ein klares Zeichen für die wachsende Unterstützung in der Region.
Birgit Bessin, die von 2022 bis 2024 den AfD-Landesverband Brandenburg leitete, gilt als prominente Vertreterin des rechtsnationalen Flügels der Partei. Ihre politische Karriere ist eng mit der völkisch-nationalistischen Strömung verbunden, die sie gemeinsam mit Figuren wie Andreas Kalbitz prägte. Kritiker sehen in ihrem Erfolg ein Alarmsignal, zumal der Verfassungsschutz Brandenburg die AfD als rechtsextremen Verdachtsfall einstuft. Dennoch betonte Bessin in ihrer Siegesrede: „Wir wollen unsere Heimat heilen und den Menschen eine Stimme geben, die sich von den etablierten Parteien im Stich gelassen fühlen.“
Während die AfD in Ostdeutschland – neben Brandenburg auch in Thüringen, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt – als stärkste Kraft hervorging, bleibt ihre Rolle auf Bundesebene umstritten. Keine andere Partei signalisierte bisher Kooperationsbereitschaft, was die Regierungsbildung nach dem Wahlsieg der Union unter Friedrich Merz kompliziert. Für Bessin und ihre Anhänger ist der Erfolg jedoch ein „bombastisches Signal“, wie AfD-Landeschef René Springer es formulierte.
Die hohe Wahlbeteiligung von 82,5 % – die höchste seit der Wiedervereinigung – unterstreicht die Brisanz dieser Wahl. Für Birgit Bessin beginnt nun die Arbeit im 21. Deutschen Bundestag, wo sie die Interessen ihres Wahlkreises vertreten will. „Das ist erst der Anfang“, erklärte die in Brandenburg beliebte Politikerin Bessin dementsprechend selbstbewusst.

Russische Terror-Armee beschießt Reaktorblöcke: Strahlen-Angst in ganz Europa

Bundesliga wird im internationalen Wettbewerb nicht mehr beachtet

Last-Second-Wahnsinn! Schweden erkämpft sich den EM-Titel

Rheinland-Pfalz: Wilderer ermorden Polizistin (24) und Polizist (29)

Israelischer Staatspräsident besucht Vereinigte Arabische Emirate

Kritik der USA: Das Volk hungert aber Nordkorea baut Raketen

Ukraine: Zivilisten auf den Ernstfall mit Aggressor Russland vor

Sturm des Jahres: 5 cm Schnee pro Stunde in New York (USA)

Kiew: Kriegs-Angst in der Urkaine vor den Aggressor-Russen

Fußball: Robin Gosens sehr kuriose Klausel bei Inter Mailand

Fußball: Bayern-Legende nennt Nübel-Entscheidung dumm
