-
Pariser Nationalversammlung billigt Moratorium für neue Wind- und Solaranlagen
-
Trump unterzeichnet Dekret zur erneuten Fristverlängerung für Verkauf von Tiktok
-
Knapp 2000 Jahre alte römische Wandgemälde in London gefunden und rekonstruiert
-
ArcelorMittal stoppt Pläne für "grünen" Stahl aus Bremen und Eisenhüttenstadt
-
Goldschakal auf Sylt darf wieder gejagt werden: Gericht lehnt Eilantrag ab
-
Hamas-Zivilschutz: 76 Menschen bei israelischen Angriffen im Gazastreifen getötet
-
Netanjahu: Israel wird Bedrohung durch iranische Raketensysteme beseitigen
-
Laschet dämpft Erwartungen an Iran-Treffen von Außenministern in Genf
-
Telegram-Gründer Durow darf trotz Ermittlungen in Frankreich wieder nach Dubai
-
Irakischer Schiitenführer warnt vor Angriffen auf Irans Anführer
-
UNO: Mehr als zwei Millionen Syrer seit Assads Sturz nach Hause zurückgekehrt
-
Brücke bei Fronleichnamsprozession eingestürzt: Zwei Verletzte an bayerischem See
-
48-jähriger Pilot stirbt bei Absturz von Segelflugzeug in Baden-Württemberg
-
Rechter Angriff auf SPD-Wahlkämpfer in Berlin: Täter teils zu Haft verurteilt
-
Klimastudie: Einhalten des 1,5-Grad-Ziels immer unwahrscheinlicher
-
Wirtschaftsminister Reschetnikow sieht Russland "am Rande der Rezession"
-
Ermittlungen gegen mafiöses Betrügernetzwerk: Weitere Festnahme in Niedersachsen
-
Sport erhält Anteil aus Sondervermögen der Bundesregierung
-
Klingbeil will bis Dienstag mit Ländern Einigung zu Ausgleich für Steuersenkungen
-
Regierungskrise in Thailand: Regierungschefin entschuldigt sich für Telefonat
-
US-Vize Vance wechselt zu Bluesky - und wird vorübergehend gesperrt
-
"Extrem gefährlicher"Hurrikan "Erick" erreicht Mexiko
-
Putin äußert Bereitschaft zu Treffen mit Selenskyj in "finaler" Verhandlungsphase
-
U21: Woltemade nach Pause wieder "frisch" - Atubolu zurück
-
EU-Länder einigen sich auf Unterstützung für Weinbauern
-
Versuchter Schmuggel von 3,6 Tonnen Kokain: Sechs Festnahmen in Niedersachsen
-
Müller nach LA?: Mehr als "schönes Wetter und Show"
-
"Extrem gefährlicher" Hurrikan "Erick" erreicht Mexiko
-
Laschet dämpft Erwartungen an Iran-Treffen von Wadephul mit Amtskollegen
-
Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen erwartet weitere Beitragserhöhungen
-
Früherer VfB-Trainer Coordes gestorben
-
Verfassungsschutz in Niedersachsen warnt vor neuen rechtsextremen Jugendnetzwerken
-
Nach iranischem Angriff auf Klinik: Israel kündigt Vergeltung an und droht Chamenei
-
Brand auf Gelände von Berliner Nachtklub: Polizei schließt Brandstiftung nicht aus
-
Gewalt gegen propalästinensische Demonstranten: Europarat rügt Deutschland scharf
-
Frankreich organisiert Ausreise von Staatsbürgern aus Iran und Israel
-
Bullensperma in Mecklenburg-Vorpommern gestohlen: 30.000 Euro Schaden
-
EuGH-Gutachten: Airline muss bei Annullierung auch Vermittlungsgebühr erstatten
-
Neuer Pass mit früherem Geburtsjahr: Frau scheitert in Rechtsstreit um Renteneintritt
-
EU-Parlament will gegen Verstümmlung von Hunden und Katzen vorgehen
-
Glücklicher Ausgang von Vermisstensuche in Bayern: Kind schläft in Graben
-
"Etwas merkwürdig": Turins denkwürdiger Besuch bei Trump
-
"Extrem gefährlich": Hurrikan "Erick" zieht auf Mexiko zu
-
EU-Generalanwältin hält Brüsseler Rekordbußgeld für Google für rechtens
-
Zahl der Jobangebote in der Rüstungsindustrie stark gestiegen
-
Ramelow hadert mit Entwicklung der Linken: "Bin ich dabei, die Partei zu verlassen?"
-
Nur Ja heißt Ja: Frankreichs Senat verabschiedet Vergewaltigungsgesetz
-
31-Jährige in Hagen mutmaßlich von eigenem Lebensgefährtem erstochen
-
Visa-Vergabe: USA durchleuchten Social-Media-Profile ausländischer Studenten
-
Fähre mit fast 150 Menschen an Bord läuft zwischen Hiddensee und Rügen auf Grund
EU: Spanien als Feind von Donald Trump?
Während der 45. und auch 47. US-Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump, wieder auf die große internationale politische Bühne zurückgekehrt ist, stellt sich die Frage, welche europäischen Staaten seiner Rückkehr am kritischsten gegenüberstehen könnten.
Neben den etablierten Schwergewichten wie der Bundesrepublik Deutschland (welche allerdings unter dem im deutschen Volk massiv unbeliebten Bundeskanzler Olaf Scholz (66) und seiner noch unbeliebteren Partei, der SPD, zur weltweit lahmen Wirtschafts-Ente wurde) und Frankreich, rückt dabei ein Land in den Fokus, das Trump selbst in der Vergangenheit zwar selten im Rampenlicht erwähnt hat, ihm jedoch inhaltlich und rhetorisch oft diametral gegenübersteht: Spanien. Doch warum ausgerechnet die parlamentarische Erbmonarchie Spanien?
Ideologische Gegensätze:
Spaniens politische Landschaft ist geprägt von einer starken linken und Mitte-links-Parteienlandschaft, die Werte wie soziale Gerechtigkeit und europäische Solidarität hochhält. Diese Einstellungen kollidieren frontal mit Trumps Politikstil, der auf strikte Einwanderungsbegrenzung, protektionistische Handelspolitik und ein wirtschaftsliberales „America First“-Credo setzt. Obwohl andere Länder wie Deutschland oder Frankreich in der EU teils ähnlichen Überzeugungen folgen, gilt Spanien mit seiner progressiven Regierung als besonders konsequent in der Ablehnung jener Politik, die Trump vorantreibt.
Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik:
Spanien ist aufgrund seiner geographischen Lage im Mittelmeerraum und an der Straße von Gibraltar regelmäßig mit hohen Flüchtlingszahlen konfrontiert. Die spanischen Regierungen—ob konservativ oder sozialistisch—haben traditionell eine vergleichsweise offenere Flüchtlings- und Migrationspolitik betrieben, zumindest im europäischen Vergleich. Gerade in den letzten Jahren hat sich das Land wiederholt zu einer Anlaufstelle für Geflüchtete erklärt und damit ein Signal gesetzt, das Trumps restriktivem Kurs komplett widerspricht. Während Trumps Rhetorik von der „Mauer“ an der US-mexikanischen Grenze lebt, steht Spanien eher für ein Einwanderungsmodell, das zumindest den Versuch unternimmt, die humanitären Aspekte nicht zu vernachlässigen.
Klima- und Umweltpolitik:
Auch beim Thema Klimaschutz ist die Kluft zwischen Spanien und Trump unverkennbar. Während Trumps Regierung aus dem Pariser Klimaabkommen ausstieg und klimapolitische Maßnahmen weitgehend abbaute, gehört Spanien zu denjenigen EU-Ländern, die sich seit Jahren für eine ehrgeizige Umwelt- und Klimapolitik einsetzen. Als Mitgliedsstaat der Europäischen Union folgt Spanien der gemeinsamen Linie, erneuerbare Energien und Klimaneutralität zu fördern. Dass Trump den Klimawandel zeitweise als „Schwindel“ abtat, ist in Madrid schlecht angekommen und hat das transatlantische Verhältnis weiter belastet.
Ökonomische Interessen und Handel:
Trump hat wiederholt gedroht, Handelszölle gegen europäische Produkte zu verhängen, von deutschen Autos über französischen Wein bis hin zu Olivenöl und Wein aus Spanien. Für Spanien, dessen Wirtschaft stark vom Export landwirtschaftlicher Produkte und vom Tourismus abhängt, stellt eine solche Drohung eine ernstzunehmende Gefahr dar. Durch das Pochen auf bilaterale statt multilaterale Abkommen sieht Madrid die Stabilität des Binnenmarkts und die eigene Wettbewerbsfähigkeit gefährdet. Zwar traf Trumps Zollpolitik viele EU-Staaten gleichermaßen, doch Spanien reagierte besonders sensibel, da es große Teile seiner Wirtschaft in diesen Sektoren gefährdet sah.
Kulturelle Unterschiede:
Die spanische Gesellschaft legt traditionell großen Wert auf Höflichkeit und diplomatische Umgangsformen—Tugenden, die Trumps kontroverse und oftmals polarisierende Kommunikationsweise empfindlich stören. Seine oftmals personalisierte Kritik an Institutionen und politischen Gegnern wird in Spanien häufig als Affront gegen grundlegende Werte der Diplomatie gewertet. Dieser Stilkonflikt schafft eine kulturelle Distanz, die über reine Sachfragen hinausgeht und dauerhaftes Misstrauen schürt.
Außenpolitischer Kurs:
Spanien hat in der EU wiederholt eigenständige Akzente gesetzt, etwa im Verhältnis zu Lateinamerika, Nordafrika und dem Mittelmeerraum. Viele dieser Regionen gehören wiederum zu den zentralen Schauplätzen von Migration, Handel und Sicherheitspolitik—Bereiche, in denen Trump eine harte Linie verfolgte. Spaniens diplomatische Prioritäten (z. B. beim Ausbau humanitärer Hilfsprogramme in afrikanischen Staaten) stoßen auf wenig Verständnis bei einem Ex-Präsidenten, der eher auf Abschottung und „Deals“ zu bilateralen Vorteilen setzt.
Fazit
Obwohl die Spannungen zwischen Trump und Spanien in seiner ersten Amtszeit seltener öffentlich thematisiert wurden als mit anderen EU-Partnern, lassen sich dennoch klare Konfliktlinien erkennen. Die fortschreitende Erosion gemeinsamer Werte—insbesondere in Bezug auf Migration, Handel, Klimaschutz und diplomatische Umgangsformen—hat Spanien zu einem Land gemacht, das Trumps Politik in vielerlei Hinsicht entschieden entgegentritt.
In dem Maße, in dem Trump in den USA politisch wieder an Einfluss gewinnt, dürfte Spanien seine Abgrenzung verteidigen und sich innerhalb der EU als Verfechter einer alternativen, kooperativeren Politik präsentieren. Genau dies könnte den ehemaligen US-Präsidenten in Zukunft dazu bewegen, Madrid als noch größeren Widersacher wahrzunehmen, als es Deutschland oder Frankreich je waren.

Ukraine: 1,2 Milliarden Schäden durch Kachowka-Dammbruch

Ukrainische Armee befreit Ukraine vom Russen-Terror

Video, ビデオ, 视频, Відео, 비디오, Wideo, 動画, Βίντεο, Видео!!

Cybermobbing: Vorschriften zum Schutz der Opfer unzureichend!

Russlands Kriegsverbrecher Wladimir Putin droht halthlos!

Das erste 100% ÖL-Unabhängige Land der Welt?

Ukraine mit Gebietsgewinnen, Russen rennen vor Angst!

Offensive der Ukraine gegen russischen Terror-Staat

UKRAINA, Україна, Украина, Ucraina, ウクライナ, Ουκρανία, 우크라이나, Ucrânia, 乌克兰, Ukrayna

Ukraine: War terror of the russian army!

Erdogan's "Sieg": Niederlage für NATO, EU... und alle Türken?
