-
Lipowitz Dritter und in Weiß - Arensman gewinnt 14. Etappe
-
Weitspringerin Mihambo siegt in London - Farken stürzt
-
Staatsmedien: 28 Tote bei Kentern von Touristenboot in Vietnams Halong-Bucht
-
China beginnt Bau von umstrittenem Mega-Staudamm in Tibet
-
Gewalt im Ostkongo: DR Kongo und M23-Miliz vereinbaren Waffenruhe
-
Kämpfe in Südsyrien gehen trotz Verkündung von Waffenruhe weiter
-
Auto fährt in Hollywood in Menschenmenge - Mindestens 28 Verletzte
-
Epstein-Affäre: Trump kämpft mit Milliardenklage gegen belastenden Artikel
-
Kämpfe im Süden Syriens gehen trotz Verkündung von Waffenruhe weiter
-
Venezolaner nach Gefangenenaustausch mit den USA aus El Salvador in Heimat geflogen
-
Regierung der Demokratischen Republik Kongo und M23-Miliz vereinbaren Waffenruhe
-
"Gehört sich nicht": Carro über Bayerns Werben um Wirtz
-
Hamas-Zivilschutz: 26 Palästinenser in der Nähe von Hilfszentren getötet
-
19 Menschen durch Feuerwerkskörper bei Rheinkirmes in Düsseldorf verletzt
-
Medizinischer Notfall: Entscheidung zu Rohstoffabbau am Meeresboden vertagt
-
Lokführergewerkschaft GDL fordert Entlassung von Bahn-Chef Lutz
-
Kontaminierte Fukushima-Erde zu Sitz von Regierungschef in Tokio geschafft
-
Kuba schafft Höchstalter für Präsidentschaftskandidaten wieder ab
-
Kahlschlag geht weiter: US-Umweltbehörde startet neue Runde im Jobabbau-Programm
-
"Viel zu einfach": Bayer hadert nach klarer Test-Niederlage
-
Schweiz geht erhobenen Hauptes: "Das Land stand hinter uns"
-
Cascarino stoppen? Worauf es gegen Frankreich ankommen wird
-
Viertelfinal-Kracher der DFB-Frauen live im ZDF und bei DAZN
-
Lipowitz sorgt für deutsche Euphorie und spürt "mehr Druck"
-
Becker lobt Vogel: "Drei überragende Runden gedreht"
-
Schwimm-WM: Wellbrock holt sich drittes Gold in Singapur
-
Trump verklagt "Wall Street Journal" auf mindestens zehn Milliarden Dollar
-
Schwimm-WM: Gose und Boy verpassen Medaillen knapp
-
Venezolaner kehren nach Gefangenenaustausch mit USA aus El Salvador in Heimat zurück
-
US-Gesandter: Israel und Syrien einigen sich auf Waffenruhe
-
Waldbrände in Kanada verwüsteten in diesem Jahr schon Fläche von Größe Kroatiens
-
Kein "Wunder von Bern": Spanien beendet Schweizer EM-Märchen
-
British Open: McIlroy weiter mit Problemen
-
Hamas-Zivilschutz: Zehn Palästinenser bei Verteilzentren für Hilfe getötet
-
Leverkusen verliert ersten Test mit ten Hag deutlich
-
Nach Druck in Epstein-Affäre: Trump versucht den Befreiungsschlag
-
UNO: Über elf Millionen Flüchtlingen droht wegen Kürzungen Verlust von Hilfsleistungen
-
Neue Gefechte in Südsyrien - Seit Sonntag 80.000 Vertriebene
-
Französischer Ex-Fußballer Platini verjagt Einbrecher aus Villa in Südfrankreich
-
US-Ölkonzern Chevron sichert sich Zugang zu Ölfeld in Südamerika
-
Aus für "Late Show": Trump begrüßt Rauswurf von Satiriker Colbert
-
Oberstes Gericht: Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro muss Fußfessel tragen
-
Vierter im Bergzeitfahren: Lipowitz weiter auf Podiumskurs
-
EU will Kosten für geplante digitale Einreiseerlaubnis auf 20 Euro erhöhen
-
Wadephul begrüßt Gespräche mit Iran und hält Sanktionsdrohung aufrecht
-
Wadephul fordert syrische Übergangsregierung zum Schutz der Minderheiten auf
-
Merz: Vorgänge in Gaza "nicht mehr akzeptabel" - Kanzler telefoniert mit Netanjahu
-
Dobrindt kündigt nach Gipfel auf der Zugspitze schnellere Rückführungen an
-
75 Jahre Zentralrat der Juden: Weimer und Kirche warnen vor Antisemitismus
-
Verdächtiger nach tödlichem Streit auf Straße in Hessen in Untersuchungshaft
Ein Tag als Only-Fans Model?
"Sexy, große Titten, ein toller Körper und ein bißchen Muschi zeigen", wird damit damit reich? OnlyFans gilt mittlerweile als eine der bekanntesten Plattformen, wenn es um das direkte Vermarkten von exklusiven Inhalten geht. Models, Content Creator und auch Prominente nutzen die Möglichkeit, über ein kostenpflichtiges Abonnement Geld zu verdienen. Während manche aufgrund von Schlagzeilen über millionenschwere Einnahmen fasziniert sind, zeigt sich hinter den Kulissen oft ein anderes Bild: Harte Konkurrenz, psychischer Druck und ein starker Leistungszwang können für Models zum Problem werden.
Starker Wettbewerb und Erfolgszwang
Der Markt auf OnlyFans hat sich in den vergangenen Jahren stark vergrößert. Immer mehr Personen – darunter auch solche, die finanziell unter Druck stehen oder sich einen schnellen Nebenverdienst erhoffen – wagen den Schritt auf die Plattform. Doch je größer das Angebot, desto höher die Konkurrenz. Viele Models berichten davon, ihren Content stetig „aufschrauben“ zu müssen, um Abonnentinnen und Abonnenten zu halten oder neu zu gewinnen.
Das Ergebnis:
- Höheres Risiko für Burnout: Tägliche Interaktionen mit Fans und das ständige Produzieren von Inhalten machen es schwierig, feste Arbeitszeiten oder Pausen einzuhalten.
- Sinkende Preise: Da immer mehr Models um die Gunst der Abonnierenden buhlen, kommt es zu einem „Preis- und Qualitätsdruck“, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Psychischer Druck und Grenzüberschreitungen:
Ein zentrales Problem ist der psychische Druck, der aus hohen Erwartungen und häufigen Interaktionen mit Fans resultiert. Zwar ist die direkte Kommunikation mit Abonnierenden für viele Creatorinnen und Creator ein wichtiger Einkommensfaktor, doch es entstehen auch Situationen, die seelisch belasten:
- Grenzverletzungen: Manche Fans erwarten rund um die Uhr Kontakt, fordern exklusive oder extreme Inhalte und respektieren persönliche Grenzen nicht.
- Online-Belästigung: Beleidigungen, anzügliche Nachrichten und unangebrachte Forderungen können an der Tagesordnung sein. Ein konsequentes Blockieren von problematischen Nutzerinnen und Nutzern ist zwar möglich, hat aber nicht immer den gewünschten Effekt.
Zudem spüren viele Models einen inneren Zwang, immer „näher“ an die eigenen Grenzen zu gehen, um zahlende Fans dauerhaft zufriedenzustellen und nicht an andere Accounts zu verlieren.
Finanzielle Unsicherheit:
Obwohl in der Öffentlichkeit oft von hohen Summen die Rede ist, existiert auch bei OnlyFans keine Erfolgsgarantie. Während wenige Spitzenverdiener hohe fünf- oder sechsstellige Beträge monatlich einnehmen, erzielen viele Creatorinnen und Creator gerade genug, um ihre laufenden Kosten zu decken.
Dazu kommt:
- Steuerliche und rechtliche Aspekte: Nur wer rechtzeitig ans Abführen von Steuern und das Einhalten gewisser Vorschriften denkt, vermeidet spätere Probleme.
- Unbeständige Einkommensquelle: Abonnentinnen und Abonnenten können schnell abspringen, z. B. wenn das Budget knapp wird oder das Interesse nachlässt.
Soziale Stigmatisierung:
Die Arbeit auf OnlyFans ist nicht frei von Vorurteilen. Gerade in konservativeren Umfeldern oder bei älteren Generationen stößt das Geschäftsmodell auf Unverständnis oder offene Ablehnung. Viele Models sind daher auf Diskretion angewiesen und fürchten eine Stigmatisierung im Bekannten- und Familienkreis oder sogar in ihrem Hauptberuf.
Beispiele dafür sind:
- Schwierigkeiten bei Bank- und Kreditgeschäften: Einige Finanzdienstleister agieren vorsichtig, wenn das Einkommen aus Tätigkeiten stammt, die sie vollkommen falsch - als "Erotikbranche" einstufen.
- Konflikte mit dem Privatleben: Das Wissen, dass sensible Inhalte im Umlauf sind, belastet manche Creatorinnen und Creator und kann private Beziehungen belasten.
Fazit im Großen und Ganzen:
Die Plattform OnlyFans ermöglicht Models und Content Creator*innen grundsätzlich neue und direkte Einnahmequellen. Allerdings bringen der harte Konkurrenzkampf, hohe Erwartungen der Fans sowie psychische und finanzielle Unsicherheiten einen erheblichen Druck mit sich. Viele Creatorinnen und Creator fühlen sich in der Verantwortung, permanent neue Inhalte zu liefern – häufig auf Kosten ihrer Privatsphäre und mentalen Gesundheit.
OnlyFans mag für manche tatsächlich ein lukrativer Job sein, doch es gibt auch viele, die den emotionalen und gesellschaftlichen Kosten gegenüberstehen. Vor diesem Hintergrund ist es umso wichtiger, dass Creator*innen ihre persönlichen Grenzen definieren, sich rechtzeitig beraten lassen (zum Beispiel zu Steuern und rechtlichen Aspekten) und gegebenenfalls professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen, um nicht an dem psychischen Druck zu zerbrechen.

Die BTZ Wahlhilfe | Absolut keine Entschuldigung für Putin | Goodbye!

"Königstransfer!" So wichtig ist FC Bayerns Upamecano-Deal

Fußball: Nächster Bayern-Deal steht wohl vor dem Abschluss

Propagandastadl Presseclub | Neue Corona-Verschwörungstheorien

Nawalnys angebliches Palast-Video: Eine mediale Luftnummer?

Bidens buntes Knallerkabinett oder der Schrecken des Zaren?

Neuer CDU-Vorsitzende Armin Laschet gibt offizielle Erklärung ab

Ribéry-Rückkehr in die Bundesliga? Diese Teams kommen in Frage

Fußball - Erste Liverpool-Krise: Hier muss Klopp jetzt ansetzen

Bahnbrechendes Urteil zur Wikipedia: 8000,- Euro Schmerzensgeld

Nützliches: Ja! Maas ohne Maske | Nein! Deutschlandradio pleite
