- 
                        
                                                        
                                                            Prinz William spielt fürs Klima in Rio Fußball und Volleyball
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Hollywood-Regisseur Roland Emmerich: "Ich bin ein Partymensch"
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Umfrage zu Geld im Alter: Mehrheit will lieber mehr Freizeit als länger arbeiten
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Starbucks gibt Kontrolle über China-Geschäft an Investmentfirma Boyu Capital
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Männer-WM 2038 oder 2042: Neuendorf erwägt DFB-Bewerbung
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Verbraucherschützer warnen vor Manipulationsversuchen durch Online-Shops aus China
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Indische Sikhs pilgern erstmals seit Grenzkonflikt wieder nach Pakistan
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Bundesverfassungsgericht kippt Regelungen zu Triage
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Deutscher und sechs weitere Bergsteiger durch Lawine am Himalaya getötet
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Kiel: Rasierklingen in Halloween-Süßigkeiten für Kinder gemischt
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Vor Entlastungskabinett: CDU-Politiker Brinkhaus dämpft Erwartungen
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Ältester bekannter Deutscher im Alter von 110 Jahren in Baden-Württemberg gestorben
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Sexpuppen-Verkauf in Frankreich: Shein sichert Zusammenarbeit mit Justiz zu
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Tödlicher Unfall in Baden-Württemberg: 81-jähriger Autofahrer schleift Bekannten mit 
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Autoversicherungen im September fast elf Prozent teurer als vor einem Jahr
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Seoul: Nordkorea feuert kurz vor Hegseths Südkorea-Besuch Raketen ab
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Draisaitls Serie reißt: Oilers verlieren in St. Louis
                            
                        
                     - 
                        
                                                            NBA: Schröder unterliegt starkem Jokic
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Internationale NFL-Spiele "zweifellos der Katalysator"
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Trump droht New York bei Sieg von Mamdani bei Bürgermeisterwahl mit Entzug von Bundesmitteln
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Chinas Außenminister: Deutschland sollte keine "Mikrofon-Diplomatie" betreiben
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Neuer: "In Paris zeigen, dass mit uns zu rechnen ist"
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Syrien-Geschäft: Prozess wegen "Terrorfinanzierung" gegen Zementhersteller Lafarge
                            
                        
                     - 
                        
                                                            New Yorker wählen neuen Bürgermeister - 34-jähriger Demokrat Mamdani ist Favorit
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            75 Jahre Menschenrechtskonvention: Festakt in Straßburg
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Bundesverfassungsgericht entscheidet über Regelung zu Triage
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            EU-Umweltminister suchen auf Sondergipfel Kompromiss bei Klimazielen
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Nach Trumps Drohung mit Militäreinsatz: Nigerias Außenminister zu Gast in Berlin
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Schauspielerin Diane Ladd im Alter von 89 Jahren gestorben
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Klimafaktenpapier: Sich weiter erwärmende Erde steuert auf gefährliche Kipppunkte zu
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Ikone der US-Proteste gegen Trump: Prozess gegen "Sandwich-Mann" begonnen
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Comeback nicht belohnt: Struff verliert trotz Matchballs
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Basketball: Dinwiddie führt Bayern bei BBL-Debüt zum Sieg
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Shein stoppt weltweit Verkauf von Sexpuppen
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Wahlsieger Babis bildet in Tschechien EU-skeptische Regierungskoalition
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Weitermachen? Neuer will erst nach dem Winter entscheiden
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Freiburgs Frauen stolpern auch gegen Leipzig
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Trump-Regierung kündigt gekürzte Lebensmittelhilfen für Bedürftige im November an
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Vor Duell in Neapel: Toppmöller angeschlagen im Hotelbett
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Heftiger Dämpfer für Swiatek - Rybakina im Halbfinale
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Türkei: Muslimische Staaten pochen auf palästinensische Selbstverwaltung im Gazastreifen
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Merz plädiert für Abschiebungen nach Syrien: "Der Bürgerkrieg ist zu Ende"
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Auto von AfD-Politiker Baumann ausgebrannt - Bekennerschreiben der Antifa
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Pünktlichkeit der Deutschen Bahn im Fernverkehr im Oktober bei nur 51,5 Prozent  
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            OpenAI und Microsoft sichern sich KI-Rechenleistung für Milliarden 
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Bas plant Entlastung bei Arbeitsschutz-Vorgaben - Kabinettsbeschluss am Mittwoch
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Nach von Gewalt überschatteter Wahl: Tansanias Präsidentin Hassan legt Amtseid ab
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Surferwelle an Münchner Eisbach nach Reinigungsarbeiten verschwunden
                                                        
                            
                        
                     - 
                        
                                                        
                                                            Rybakina überrascht: Heftiger Dämpfer für Swiatek
                            
                        
                     - 
                        
                                                            Hinweis bei zweiter Leichenschau: 59-Jähriger aus Glückstadt offenbar getötet
                                                        
                            
                        
                     
News für Gas aus Russland in der EU?
Kann Russlands Gasexport den wirtschaftlichen Bankrott verhindern – oder nur hinauszögern?
Seit dem völkerrechtswidrig kriminellen und durch nichts zu rechtfertigenden Angriff des Terrorstaat Russland, auf die Ukraine, hat die westliche Staatengemeinschaft harte Sanktionen gegen Moskau verhängt. Diese umfassen zahlreiche Bereiche, von Finanzdienstleistungen über Handel bis hin zu Technologieexporten. Immer wieder steht dabei eine entscheidende Frage im Raum: Können Russlands lukrative Gaslieferungen, die nach wie vor einen wichtigen Bestandteil der globalen Energieversorgung bilden, den wirtschaftlichen Niedergang des Landes verhindern – oder lediglich verzögern?
Russlands Wirtschaft im Sanktionen-Strudel:
Die westlichen Sanktionen zielen in erster Linie darauf ab, Russlands Finanzströme zu beschneiden und dem Kreml den Zugang zu internationaler Technologie sowie zu Devisen zu erschweren.
Kapitalmarkt und Geldpolitik:
Zahlreiche russische Banken sind vom internationalen Zahlungssystem SWIFT ausgeschlossen oder unterliegen Beschränkungen, was den Handel mit dem Ausland stark erschwert.
Technologietransfer:
Hightech-Komponenten, die beispielsweise für die russische Luftfahrt- und Rüstungsindustrie unverzichtbar sind, können nicht mehr in der gewohnten Form importiert werden.
Devisenreserven unter Druck:
Ein Teil der russischen Auslandsreserven ist eingefroren. Während Russland weiterhin Einnahmen aus Energielieferungen erzielt, ist die Verfügbarkeit dieser Gelder eingeschränkt.
Diese Faktoren führen dazu, dass die russische Wirtschaft nach Einschätzung mehrerer internationaler Ökonomen langfristig Schaden nimmt. Der Mangel an westlichen Technologien und das eingeschränkte Agieren auf den globalen Finanzmärkten behindern Wachstum und Modernisierung. Das Gaspotenzial – wichtig, aber nicht unendlich Traditionell zählen die Erlöse aus dem Export fossiler Rohstoffe zu den tragenden Säulen des russischen Staatshaushaltes. Insbesondere die Gaslieferungen haben lange Zeit für stabile Einnahmen gesorgt – vor allem aus dem europäischen Markt.
Schwindende Nachfrage aus Europa:
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine hat sich Europa deutlich von russischen Energielieferungen abgewendet. Ehemals wichtige Abnehmerstaaten suchen und finden Alternativen (etwa Flüssiggas aus den USA, Pipeline-Gas aus Norwegen oder LNG aus Katar).
Suche nach neuen Märkten:
Russland verstärkt zwar seine Lieferungen an China, Indien oder andere Regionen, doch das weltweite Marktvolumen ist endlich und schon jetzt nutzen China und Indien die Abhängigkeit von Russland mit Blick auf seine Gasvorkommen aus. Zudem werden die Preise oft zu Konditionen ausgehandelt, die Moskau weniger Profit verschaffen als zuvor bei Geschäften mit der EU.
Infrastrukturgrenzen:
Die Umstellung von gewaltigen Pipelines, die auf den europäischen Markt ausgerichtet waren, auf andere Abnehmer erfordert hohe Investitionen und langwierige Verhandlungen. Neue Pipelines nach Asien können den Einbruch nicht kurzfristig wettmachen.
All das bedeutet:
Auch wenn Gasexporte Russland nach wie vor wichtige Devisen einbringen, wird dieses Geschäftsumfeld zunehmend fragiler. Der Wettbewerb unter Anbietern fossiler Rohstoffe nimmt zu, während sich die EU bemüht, dauerhaft unabhängiger von russischem Gas zu werden.
Sanktionen beißen weiter – trotz hoher Energiepreise:
Der anfängliche Preisschock bei Öl und Gas im Zuge des Ukraine-Kriegs spülte zunächst zusätzliche Einnahmen in die russischen Staatskassen. Doch dieser Effekt hat sich mittlerweile abgeschwächt:
- Ölpreisdeckel und Preisobergrenzen: Gemeinsame Maßnahmen von G7-Staaten und der EU zwingen Russland zum Verkauf seiner Energieträger mit Abschlägen.
- Abnehmende Kaufkraft weltweit: Die globale Konjunktur hat sich verlangsamt, und viele Länder fahren ihren Energieverbrauch zurück.
- Kostspielige Handelsumwege: Russland muss neue Routen erschließen, beispielsweise über Zwischenhändler oder alternative Häfen in Ländern, die nicht an den Sanktionen beteiligt sind – das bedeutet höhere Transportkosten und administrative Hürden.
- Diese Entwicklungen belasten den russischen Haushalt erheblich. Die immensen Militärausgaben, die der Krieg in der Ukraine fordert, tun ihr Übriges, um die ohnehin angespannte Finanzlage zu verschärfen.
Argumente für eine (vorläufige) Stabilisierung durch Gas:
- Kurzerhaltung des Devisenstroms: Solange Russland Gas (und auch Öl) in relevante Märkte exportieren kann, fließen Geldmittel ins Land, mit denen laufende Kosten gedeckt werden können.
- Steigende Energiepreise bei Krisen: Wenn Energiekrisen weltweit auflodern und die Preise in die Höhe treiben, kann Russland trotz geringerer Absatzmengen solide Einnahmen generieren.
- Regionale Abhängigkeiten: Manche Länder können kurzfristig nicht auf russisches Gas verzichten und müssen – wenn auch eingeschränkt – weiterhin kooperieren.
Argumente für ein Hinauszögern ohne Langzeitaussicht:
- Langfristige Umorientierung der Kunden: Europa – einst Hauptabnehmer – verringert die Abhängigkeit von russischem Gas stetig und baut erneuerbare Energien sowie alternative Lieferwege aus. Dieser Trend ist kaum umkehrbar.
- Beschränkter chinesischer Markt: Zwar ist China ein wachsender Energieabnehmer, jedoch diktiert Peking hart die Einkaufspreise, und der Ausbau neuer Pipelines erfordert gewaltige Investitionen.
- Strukturwandel der Weltwirtschaft: Die globale Energiewende sowie die Klimaziele verringern perspektivisch die Bedeutung fossiler Brennstoffe. Gas bleibt eine Übergangslösung, doch die Nachfrage könnte perspektivisch sinken.
- Hohe Kriegs- und Rüstungsausgaben: Die Staatshaushalte sind stark belastet, die industrielle Produktion leidet unter Technologiemangel. Ein Teil der Einnahmen aus Gasexporten wird für die Finanzierung des Krieges benötigt, anstatt die Wirtschaft zu modernisieren.
Fazit:
Die Gas-Lebensader des Terror-Staates Russland ist fragiler denn je zuvor seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs! Russlands Gasexporte können das Land zwar kurzfristig vor dem finanziellen Zusammenbruch bewahren – ein kompletter Bankrott ist derzeit nicht absehbar. Allerdings zeigen die Entwicklungen klar, dass die fossilen Einnahmequellen nicht mehr den gleichen stabilisierenden Effekt haben wie vor dem Ukraine-Krieg. Die Umorientierung wesentlicher Kunden und die umfassenden Sanktionen sorgen dafür, dass die Bedeutung russischen Gases auf dem Weltmarkt Schritt für Schritt schwindet.
Die hohen Kriegskosten sowie die eingeschränkte technologische Modernisierungsfähigkeit könnten Russland in den kommenden Jahren in eine tiefe wirtschaftliche Krise führen. Die Energielieferungen sind damit nicht mehr als ein verzweifelter Rettungsanker, der den Abstieg aufhalten, aber kaum umkehren kann. Bleiben die Sanktionen bestehen und die Käufer auf Distanz, ist klar: Der finanzielle Puffer durch Gasexporte verhindert womöglich nicht den Absturz, sondern verlangsamt ihn nur.
                Schuldenbombe bedroht USA: Trump unvorbereitet
                Trumps Stahlzoll droht US-Industrie zu schaden
                Europa schockiert: Trumps Putin-Deal
                Eiserner Vorhang: Europa rüstet gegen Russland
                Zölle: Droht der US-Industrie der Kollaps?
                EU und Milei: Eine unerwartete Allianz?
                Tesla im Sinkflug: Droht Musk der Fall?
                Römische Reich: Eine antike Supermacht?
                Trump, Putin und die Frage: Was nun?
                USA: Federal Reserve mit "Ankündigung"
                Taiwan: Bricht der Siliziumschild zusammen?