-
SAS will für Milliardenbetrag 55 Embraer-Flugzeuge kaufen
-
Wadephul fordert stärkere Unterstützung der Ukraine bei der Luftabwehr
-
Zwei Männer bei homophobem Angriff in Berlin-Neukölln verletzt
-
Gericht: Sexualstraftäter darf trotz Psychose in Türkei abgeschoben werden
-
Urteil: Gefährderansprache bei Schülerin wegen rechter Posts war rechtswidrig
-
Festnahme von mutmaßlichem Spion: Außenamt bestellt iranischen Botschafter ein
-
NGOs verklagen israelische Soldaten wegen Tötungen im Gazastreifen
-
Zwei Tote in Wald in Hessen gefunden - eine Festnahme
-
Streit um Steuergesetz: Trump droht Musk
-
Brandenburger Ortschaft wegen sich ausbreitenden Waldbrands evakuiert
-
Hitze in Europa breitet sich weiter aus - Hitzewarnung für fast ganz Westdeutschland
-
Zu 60. Bühnenjubiläum: Deutsche Post gibt Scorpions-Briefmarken heraus
-
Festnahmen, Gewalt und Straßensperren in Istanbul wegen angeblicher Mohammed-Karikatur
-
Elf Jahre Haft wegen tödlicher Prügelattacke in Wohnhaus in Nordrhein-Westfalen
-
KfW-Kommunalpanel: Investitionsrückstand in Städten und Gemeinden nimmt weiter zu
-
Kapitänin Gwinn fiebert EM-Start entgegen: "Alle brennen"
-
15-jährigen Sohn zu Prostitution gezwungen: Prozess gegen Vater in Hamburg
-
Bei Inobhutnahme: Vater verschanzt sich mit Kindern in Haus in Baden-Württemberg
-
Verbände und Opposition fordern von Bundesregierung besseren Hitzeschutz
-
Wimbledon: Maria scheitert in Runde eins
-
Algerien bestätigt Haftstrafe für französisch-algerischen Autoren
-
Griechenland erhebt neue Steuer für Kreuzfahrt-Passagiere
-
Wasserschutzpolizei rettet Reh aus Rostocker Hafenbecken
-
Regierungskrise in Thailand: Ministerpräsidentin vorläufig ihres Amtes enthoben
-
Cum-Ex-Geschäfte: Haftstrafen für Londoner Fondsmanager rechtskräftig
-
Zweiter Patient in Bayern an seltenem Bornavirus gestorben
-
Polen führt Grenzkontrollen zu Deutschland ab dem 7. Juli ein
-
US-Haushaltsgesetz steckt im Senat fest und lässt Trump-Musk-Fehde neu aufflammen
-
Schmuggel von tonnenweise Kokain in Hamburg: Lange Haftstrafen rechtskräftig
-
Unbekannte entsorgen 40 Dönerspieße an Feldweg in Niedersachsen
-
Untreueverdacht bei AfD, CDU und SPD: Büros in Landtag von Sachsen-Anhalt durchsucht
-
Polizei in Baden-Württemberg rettet unterernährten Storch von Bundesstraße
-
Schwerdtner: Für Stromsteuersenkung nicht bei Sozialausgaben sparen
-
Unwetter in Alpen: Bahnstrecke Paris-Mailand erneut gesperrt
-
Falsch installierte Klimaanlage: 37-Jähriger stirbt an Kohlenmonoxidvergiftung
-
Merz will sich im Koalitionsstreit um die Stromsteuer nicht festlegen
-
Iranischer Spion soll jüdische Ziele in Deutschland ausgespäht haben - Festnahme
-
Fangmengen deutscher Fischerei 2024 gestiegen - Erlöse gingen aber leicht zurück
-
Wie Kanonenfeuer: Quakende Frösche lösen Polizeieinsatz in Rheinland-Pfalz aus
-
Spionage für China: Prozess gegen früheren Mitarbeiter von AfD-Politiker ab August
-
GKV-Chef hält Krankenhäuser für ausreichend finanziert
-
Bundesanwaltschaft: Festnahme in Dänemark wegen Spionage für Iran in Deutschland
-
Shell bietet für Ladesäulen für Elektroautos dynamisches Preismodell an
-
"Gouda-Guardiola" Simonis von Wolfsburg-Anfrage überrascht
-
18-Jähriger verletzt in Stuttgart Mann schwer an Hals - Polizei erschießt ihn
-
Zwei Drittel der Studiengänge in Deutschland inzwischen zulassungsfrei zugänglich
-
28-jähriger Autofahrer erhält Verwarngeld - und beschwert sich per Notruf
-
Top-Talent Darvich wechselt zum VfB
-
Nach Höhepunkt von Hitzewelle: Gewitter und Abkühlung am Donnerstag erwartet
-
Frankreichs Premier Bayrou erneut mit Misstrauensvotum konfrontiert
Schutz vor Telefon- und Internetabzocke?
Schutz vor betrügerischen SMS, E-Mails und Phishing: Wie man kriminellen Netzwerken das Handwerk legen kann
In einer zunehmend digitalen Welt hat die Cyberkriminalität Hochkonjunktur. Betrügerische SMS, Fake-E-Mails und Phishing-Angriffe gehören heute zu den häufigsten Methoden, mit denen kriminelle Netzwerke – oft organisiert durch Clans oder professionell agierende Gruppen – versuchen, an persönliche Daten zu gelangen und finanziellen Schaden anzurichten. Doch Verbraucher können sich effektiv schützen und es den Tätern schwer machen. Hier sind die wichtigsten Tipps und Strategien.
Wie Betrüger vorgehen
Cyberkriminelle nutzen verschiedene Taktiken, um ihre Opfer zu täuschen:
- Phishing-E-Mails: Diese Nachrichten sehen aus, als kämen sie von Banken, Paketdiensten oder anderen vertrauenswürdigen Institutionen. Sie enthalten oft Links zu gefälschten Websites, die dazu dienen, persönliche Daten oder Passwörter zu stehlen.
- Betrügerische SMS (Smishing): Eine SMS informiert über ein angebliches Problem, wie eine fehlgeschlagene Lieferung oder ungewöhnliche Aktivitäten auf dem Bankkonto, und fordert zur Eingabe von Daten auf einer Website auf.
- Telefonbetrug: Täter geben sich als Polizisten, Behördenmitarbeiter oder Techniksupport aus, um Informationen oder Geld zu erpressen.
- Gefälschte Webseiten: Oftmals kopieren Kriminelle das Design echter Websites, um Nutzer in die Falle zu locken.
- Social Engineering: Hierbei wird gezielt das Vertrauen von Opfern ausgenutzt, um an sensible Informationen zu gelangen.
So schützen Sie sich vor Betrug
1. Misstrauisch sein
- Unbekannte Absender: Erhalten Sie Nachrichten von unbekannten Absendern, die ungewöhnlich dringlich klingen, seien Sie skeptisch. Seriöse Institutionen fordern niemals per SMS oder E-Mail sensible Daten wie Passwörter oder TANs an.
- Rechtschreibfehler und schlechte Grammatik: Viele Betrugsnachrichten enthalten sprachliche Fehler – ein Warnsignal, das Sie nicht ignorieren sollten.
2. Keine Links anklicken
- Öffnen Sie niemals Links oder Anhänge aus verdächtigen Nachrichten. Überprüfen Sie stattdessen die offiziellen Websites, indem Sie die URL direkt in die Adressleiste Ihres Browsers eingeben.
3. Sensiblen Umgang mit Daten
- Geben Sie niemals Passwörter, PINs oder andere persönliche Daten über Links oder am Telefon preis. Banken und seriöse Unternehmen fragen solche Daten nicht auf diesem Weg ab.
4. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aktivieren
- Nutzen Sie, wo möglich, die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Selbst wenn Betrüger Ihre Zugangsdaten stehlen, haben sie ohne den zweiten Faktor keinen Zugriff.
5. Sichere Passwörter verwenden
- Verwenden Sie starke, einzigartige Passwörter für jede Website und ändern Sie diese regelmäßig. Passwort-Manager können dabei helfen, den Überblick zu behalten.
6. Aktuelle Sicherheitssoftware
- Halten Sie Ihre Geräte mit Antiviren-Software und regelmäßigen Updates auf dem neuesten Stand. Diese Tools können helfen, Malware und Phishing-Websites zu blockieren.
7. Vorsicht bei Apps und Downloads
- Installieren Sie nur Apps aus offiziellen App-Stores wie Google Play oder dem Apple App Store. Überprüfen Sie Bewertungen und Berechtigungen.
Wie der Staat und die Gesellschaft helfen können
- Um den Tätern das Leben noch schwerer zu machen, ist auch die Unterstützung durch Politik, Behörden und Gesellschaft gefragt:
Strengere Kontrollen und ein massiver Einsatz von Polizei und Nachrichtendienste, sowie sehr hohe Gefängnisstrafen - beginnend ab 10 Jahren für den bloßen Versuch einer solchen Art des Betruges, denn solch Betrug schädigt die Gesellscjaft und damit jeden Staat, nicht anders als es Terroristen tun, daher sollte gelten, je härter Kriminelle betraft werden desto besser!
- Die Identitätsprüfung bei der Eröffnung von Konten oder SIM-Karten sollte verschärft werden, um die Nutzung gefälschter Identitäten zu verhindern.
Sensibilisierung der Bevölkerung
_ Schulen, Unternehmen und Behörden sollten Kampagnen starten, um Menschen über die Gefahren von Cyberkriminalität aufzuklären.
Strafverfolgung
- Spezialisierte Einheiten bei Polizei und Staatsanwaltschaften sollten sich verstärkt um die Bekämpfung von Cyberkriminalität kümmern, insbesondere bei organisierten krimelle Clans.
Internationale Zusammenarbeit
- Da viele Betrugsnetzwerke global agieren, ist eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Staaten erforderlich, um diese Netzwerke effektiv zu bekämpfen.
Zusammen stark gegen Cyberkriminalität
Kriminellen Clans und Netzwerken das Leben schwer zu machen, erfordert Wachsamkeit, Wissen und die richtige Technik. Jeder einzelne Nutzer kann dazu beitragen, indem er aufmerksam bleibt und verdächtige Aktivitäten sofort meldet – etwa an die Polizei oder die Verbraucherzentrale. Gleichzeitig müssen Staat und Wirtschaft ihre Verantwortung ernst nehmen und verstärkt in Prävention, Aufklärung und Strafverfolgung investieren.
Der Schutz vor Cyberkriminalität ist keine unüberwindbare Herausforderung – doch er erfordert gemeinsames Handeln und die Entschlossenheit, den Betrügern und oftmals gut strukturierten kriminellen Clans aus dem Milieu von Migranten entschlossen entgegenzutreten.

Fußball: So will der Borussia Dortmund Jude Bellingham halten

Wien: Protest der Corona-Skeptiker geht in eine ganz neue Runde

Mit "Korallengärtnerei" den Riffen weltweit eine Zukunft geben

Kabul: Frauen fordern Kampf gegen Terror-Bestien der Taliban

Krim: Gericht in Amsterdam spricht Skythen-Gold der Ukraine zu

Putschisten General in Sudan: Ex-Premier "bei mir zu Hause"

Warum wurde Mireille Knoll (85) mit 11 Messerstichen getötet?

Gelbwesten: Neuen Runde von Antiregierungsprotesten in Paris

LA PALMA: LIVE VIDEO VOM VOLKAN-AUSBRUCH

Tuchel über Neymar und Mbappé: "Lukaku ist viel leichter"

Effenberg und BVB-Ansage"Habe nichts gehört von Watzke!"
