-
Netanjahu bittet Rotes Kreuz um Hilfe bei Versorgung israelischer Geiseln
-
FC Bayern verleiht Palhinha nach Tottenham
-
Tausende Bolsonaro-Anhänger demonstrieren in Brasilien und danken Trump
-
Merz und Macron schockiert über Bilder von ausgehungerten israelischen Geiseln
-
Tausende demonstrieren im Westjordanland gegen Gaza-Krieg
-
200. Sieg für McLaren: Norris gewinnt Reifenpoker vor Piastri
-
El Salvadors Präsident verteidigt Reform für unbegrenzte Zahl von Amtszeiten
-
Steuerzahlerbund kritisiert Kosten für Erweiterung des Bundeskanzleramts
-
Söder lehnt Rufe aus der SPD nach Steuererhöhungen ab
-
Rückkehr nach 1176 Tagen: Dresden verliert in Fürth
-
Matchwinner Aséko: Hannover siegt bei Titz-Debüt
-
Deutschland gibt 2024 fast 47 Milliarden Euro für Bürgergeld-Zahlungen aus
-
Hamas provoziert mit Videos von ausgehungerten israelischen Geiseln
-
Schwerer Kutschenunfall in Bayern: Mann mehrere hundert Meter mitgeschleift
-
Nach Verfahren gegen Trump: Ex-Sonderermittler nun selber im Visier von Untersuchung
-
82-Jähriger bei nächtlicher Explosion in Wohnung in Berlin getötet
-
Söder will Bürgergeld für alle Ukrainer in Deutschland abschaffen
-
Schwarz gewinnt WM-Silber - Wellbrock verpasst Podest
-
Staatsschutz übernimmt Ermittlungen zu Brand an Güterbahnstrecke in Sachsen-Anhalt
-
Frühere Fox-News-Moderatorin Jeanine Pirro als US-Bundesstaatsanwältin bestätigt
-
Trump erhöht durch Entsendung von Atom-U-Booten Spannungen mit Russland
-
Kulturstaatsminister untersagt Gendersprache in Dienstschreiben
-
Zahl der Asyl-Erstanträge deutlich zurückgegangen
-
Polizei holt nur mit Unterhose bekleideten Mann von Autobahn bei Speyer
-
Videos von ausgehungerten Geiseln im Gazastreifen sorgen für Entsetzen
-
Justizministerin Hubig zurückhaltend zu Einsatz von Analyse-Software von Palantir
-
Hunderttausende Hindus beenden Pilgerreise im umkämpften Kaschmir
-
Trotz Nässe nach monatelanger Trockenheit: Agrarminister hält Ernte für sicher
-
Handelsverband fordert Zölle gegen chinesische Billighändler Temu und Shein
-
Baden-Württemberg: Vermisste nach einer Woche tot in Auto neben Landstraße gefunden
-
Eine Millionen Teilnehmer bei Abschlussmesse des Weltjugendtreffens in Rom
-
DRK-Präsidentin fordert Deckelung bei Pflegekosten: "Pflege wird zur Armutsfalle"
-
Assange marschiert bei pro-palästinensischer Demo über Sydney Harbour Bridge
-
Museum: Trump-Regierung hat Hinweis zu Amtsenthebungsverfahren nicht entfernen lassen
-
"Absolut lächerlich": Allofs erzürnt nach 1:5-Niederlage
-
Frauenstaffel als Dritte ins WM-Finale, Männer disqualifiziert
-
Sieg gegen Angstgegner: Zverev in Toronto im Viertelfinale
-
Er hatte gegen Trump ermittelt: US-Behörde ermittelt gegen früheren Sonderermittler Smith
-
Hunderttausende Jugendliche feiern Papst Leo XIV. beim Weltjugendtreffen in Rom
-
Zehntausende Israelis demonstrieren für Freilassung der Geiseln
-
Aufsteiger Bielefeld schießt dezimierte Düsseldorfer ab
-
Zusammenstöße bei einwanderungsfeindlichen Protesten in Großbritannien
-
Geplatzte Ader: Hoeneß wohl in Krankenhaus gebracht
-
Bundeswehr wirft weitere Hilfsgüter über dem Gazastreifen ab
-
Razzien gegen Migranten: US-Berufungsgericht untersagt willkürliche Festnahmen
-
"Es hilft": Kimmich freut sich über Rückkehr auf die Sechs
-
Türkei beliefert Syrien mit Erdgas aus Aserbaidschan
-
Frauen-Tour: Ferrand-Prévot vor Gesamtsieg
-
FC Bayern siegt beim Einstand von Díaz
-
Serbiens Präsident Vucic will Hafturteil gegen bosnischen Serbenführer Dodik nicht anerkennen
USA: Donald Trump gegen den US-Dollar?
Könnte Donald Trump den Kollaps des US-Dollars vorantreiben?
In den letzten Jahren wurde vermehrt darüber diskutiert, wie politische Entscheidungen die Stabilität globaler Währungen beeinflussen können. Eine Figur, die in diesem Kontext oft genannt wird, ist der ehemalige US-Präsident Donald Trump. Doch inwiefern könnten seine Handlungen oder politischen Positionen tatsächlich den Kollaps des US-Dollars vorantreiben?
Handelskriege und Protektionismus
Donald Trump ist bekannt für seine protektionistische Handelspolitik. Während seiner Amtszeit von 2017 bis 2021 initiierte er Handelskriege mit verschiedenen Ländern, insbesondere mit China. Durch die Einführung hoher Zölle und das Aufkündigen oder Neuverhandeln internationaler Handelsabkommen versuchte er, die heimische Wirtschaft zu stärken. Diese Maßnahmen führten jedoch zu Spannungen auf den globalen Märkten. Handelskriege können das Vertrauen internationaler Investoren erschüttern und zu einer Verringerung der Nachfrage nach dem US-Dollar führen. Wenn andere Länder weniger bereit sind, in den USA zu investieren oder US-Produkte zu kaufen, kann dies den Wert der Währung beeinträchtigen.
Einfluss auf die Federal Reserve
Trump hat wiederholt die Unabhängigkeit der Federal Reserve, der Zentralbank der USA, infrage gestellt. Er kritisierte öffentlich die Zinspolitik und drängte auf niedrigere Zinsen, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Eine politisierte Zentralbank kann das Vertrauen in die Geldpolitik eines Landes untergraben. Wenn Investoren glauben, dass die Zentralbank nicht unabhängig agiert, sondern politischen Einflüssen unterliegt, könnte dies zu einer Flucht aus dem US-Dollar führen. Ein Verlust des Vertrauens in die Geldpolitik kann inflationäre Tendenzen verstärken und die Stabilität der Währung gefährden.
Steigende Staatsverschuldung
Während Trumps Präsidentschaft stieg die Staatsverschuldung der USA erheblich an. Steuerkürzungen und erhöhte Militärausgaben trugen dazu bei, das Haushaltsdefizit zu vergrößern. Eine hohe Verschuldung kann das Vertrauen in die Fähigkeit eines Landes erschüttern, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Wenn die Märkte befürchten, dass die USA Schwierigkeiten haben könnten, ihre Schulden zu bedienen, könnte dies zu einem Ausverkauf von US-Staatsanleihen führen. Dies würde den Wert des Dollars schwächen und die Finanzierungskosten für die Regierung erhöhen.
Internationale Beziehungen und globale Position
Trump's "America First"-Politik führte zu einer Neuorientierung der internationalen Beziehungen. Das Zurückziehen aus internationalen Abkommen und Organisationen kann die globale Führungsposition der USA schwächen. Wenn andere Länder beginnen, alternative Währungen oder Handelsmechanismen zu favorisieren, könnte die Dominanz des US-Dollars im internationalen Handel abnehmen. Beispielsweise könnten Länder beschließen, ihre Ölgeschäfte nicht mehr in Dollar abzuwickeln oder neue Handelsabkommen ohne Einbeziehung der USA zu schließen. Eine solche Entwicklung würde die Nachfrage nach dem Dollar reduzieren und seinen Wert weiter unter Druck setzen.
Fazit
Während Donald Trumps Politik in einigen Bereichen kurzfristige wirtschaftliche Vorteile brachte, bestehen Bedenken hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen auf die Stabilität des US-Dollars. Protektionistische Maßnahmen, Eingriffe in die Unabhängigkeit der Zentralbank, steigende Verschuldung und eine Verschlechterung der internationalen Beziehungen können das Vertrauen in die Währung untergraben.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass der Kollaps einer Währung ein komplexer Prozess ist, der von vielen Faktoren beeinflusst wird. Obwohl Trumps Handlungen potenzielle Risiken bergen, hängt die Zukunft des US-Dollars von einer Vielzahl wirtschaftlicher und politischer Entwicklungen ab. Eine sorgfältige Analyse und verantwortungsbewusste Politikgestaltung sind erforderlich, um die Stabilität der Währung zu gewährleisten.

Fußball: Afrikas großes Idol: Wie gut war eigentlich George Weah?

Fußball: Stärker als Haaland? "Mats Hummels macht alle besser!"

Fußball: Mit 60-Millionen-Teenie: So plant Klopp den Umbruch

Fußball: Bayer Leverkusen schmeißt seinen Trainer Peter Bosz raus

Sport: Die schillernde Karriere von Weltfußballer Lothar Matthäus

Der Goldjunge: Mega-Summe! 160-Millionen-Paket für Haaland?

Fußball: Bundestrainer Matthäus? Doll: "Wäre prädestiniert dafür!"

Bayern? Juve? Entscheidung zu Costas Zukunft wohl gefallen

Fußball: Der Schiri-Zoff geht weiter - Auch BVB-Bosse schimpfen wütend

Fußball: Jens Lehmann zum großen Hertha-Interesse an Fredi Bobic

Wählen in Deutschland einmal ganz leicht gemacht, oder nicht?
