-
Mann in Nordrhein-Westfalen von S-Bahn getötet - Mehrere Schulklassen im Zug
-
US-Arbeitsmarkt schwächelt weiter - große Unsicherheit wegen fehlender Daten
-
Mord an zehn Patienten: Lebenslange Haft für Pfleger in Nordrhein-Westfalen
-
Hommage an 1990: DFB präsentiert WM-Trikot
-
Prinz Harry schwärmt immer noch von Großbritannien: Habe meinen Land stolz gedient
-
Ausschluss von "Schäden durch Pandemien" in Reiseversicherung ist zulässig
-
Ter Stegen nach Rücken-OP wieder auf dem Platz
-
Weiter Wirbel um Wadephul: Kanzler gibt Außenminister Rückendeckung
-
Hohe Kakaopreise belasten Geschäft von Schokoladen-Konzern Barry Callebaut
-
Abnehmspritzen-Hersteller Novo Nordisk senkt abermals Umsatzerwartung für 2025
-
Erste Kegelrobbenbabys der Saison auf Nordseeinsel Helgoland geboren
-
UNO: Mindestens 40 Zivilisten bei Kämpfen im Zentrum des Sudan getötet
-
Verwaltungsgericht Düsseldorf erlaubt Abschiebung von zwei Syrern
-
Start der Herbstferien beschert Flughafen BER Allzeitrekord
-
Bundesregierung: Digitaler Führerschein soll Ende 2026 eingeführt werden
-
Urteile in Ingolstädter Doppelgängerinnenmordfall rechtskräftig
-
Sexpuppen-Skandal: Frankreich will Onlinehändler Shein vorläufig sperren
-
Bauunternehmer in Bayern wegen Schwarzlohnzahlungen zu Haftstrafe verurteilt
-
Kanzler Merz stärkt Wadephul den Rücken - weitere Debatte um Syrien-Äußerungen
-
Hirsch bei Wildunfall in Mecklenburg-Vorpommern zeitgleich von zwei Autos erfasst
-
Klöckner verurteilt Angriff auf Auto von AfD-Politiker Baumann
-
33-Jähriger übersprüht Kunstwerk mit Davidstern an Berliner East Side Gallery
-
Illegale Cannabisplantage in leerstehendem Gasthof in Sachsen-Anhalt entdeckt
-
Erneut deutlicher Anstieg der Pkw-Neuzulassungen - Markt für E-Autos wächst stark
-
Flucht über 50 Kilometer in Bayern: Berauschter Fahrer geschnappt
-
Trump-Gegner Mamdani triumphiert bei Bürgermeisterwahl in New York
-
Polizeihubschrauber und Jäger im Einsatz: Kuh legt Bundesstraße bei Tübingen lahm
-
Trotz Sexpuppen-Skandals: Online-Händler Shein eröffnet ersten Laden in Paris
-
Hotels scheitern mit Verfassungsbeschwerde wegen entgangener Gewinne in Pandemie
-
EU-Länder einigen sich kurz vor COP30 auf Klimaziele
-
Díaz wünscht Hakimi gute Besserung
-
Todesfälle durch Forschungschemikalien: Bayerische Polizei warnt vor Konsum
-
Sorge um El Mala: Shootingstar muss Training abbrechen
-
Jüdische Ziele in Berlin ausgespäht: Mutmaßlicher Komplize von Spion festgenommen
-
Krise der Stahlindustrie: Wirtschaftsforscher fordern Fokus auf Energiekosten
-
Tödlicher Unfall bei Orban-Eskorte: Prozess gegen Autofahrerin in Stuttgart
-
Im Schnitt 263 Euro für Geschenke: Handel hofft auf stabiles Weihnachtsgeschäft
-
Aus iranischer Haft entlassene Franzosen bedanken sich für Unterstützung
-
Lebenslange Haft für Pfleger wegen Mordes an zehn Patienten in Nordrhein-Westfalen
-
Urteil in Hessen: Sportunfall von Nachwuchsfußballer ist Arbeitsunfall
-
Autofahrer auf französischer Insel Ile d'Oléron verletzt "absichtlich" zehn Menschen
-
Russland-Kontakte und Anfragen der AfD: Wiese kündigt "härtere Gangart" an
-
Mord aus Schwulenhass: Cold-Case-Fall vor Landgericht Paderborn
-
14-Jähriger auf Spielplatz erstochen: Prozess in Arnsberg begonnen
-
China und USA setzen Vereinbarungen aus Xi-Trump-Gespräch bei Zöllen um
-
"Entlastungskabinett" beschließt Gesetze und Maßnahmen zum Bürokratierückbau
-
Norddeutsche Bundesländer wollen gemeinsame Drohnenabwehr aufbauen
-
In Australien verurteilte Pilz-Mörderin begründet Berufung mit Verfahrensfehlern
-
Anklage nach tödlichen Polizeischüssen auf 21-Jährigen in Oldenburg erhoben
-
Merkel will Merz "handschriftlich" zum 70. Geburtstag gratulieren
China: Kann Xi Jinping die Wirtschaft beleben?
Die chinesische Wirtschaft steht im auslaufenden Jahr 2024 vor erheblichen Herausforderungen, die das Wachstum des Landes verlangsamen und globale Auswirkungen haben könnten. Nach Jahrzehnten beeindruckenden Wachstums sieht sich China nun mit internen und externen Faktoren konfrontiert, die seine wirtschaftliche Stabilität bedrohen.
Verlangsamtes Wirtschaftswachstum:
Das Wirtschaftswachstum Chinas hat sich weiter verlangsamt, wobei die jüngsten Zahlen auf das niedrigste Niveau seit Jahrzehnten fallen. Ursachen hierfür sind unter anderem eine sinkende Inlandsnachfrage, stagnierende Exporte und strukturelle Probleme innerhalb der Wirtschaft. Die Bemühungen der Regierung, durch Infrastrukturinvestitionen und geldpolitische Lockerungen gegenzusteuern, zeigen bislang nur begrenzte Wirkung.
Immobilienkrise verschärft sich:
Die seit langem befürchtete Immobilienblase scheint zu platzen. Immobilienpreise in Großstädten fallen rapide, und zahlreiche Bauträger stehen vor der Insolvenz. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf den Bausektor, sondern bedroht auch das Finanzsystem, da viele Kredite an Immobilienwerte gekoppelt sind.
Demografischer Wandel als Bremsfaktor:
Die demografische Entwicklung Chinas stellt ein weiteres ernstes Problem dar. Eine alternde Bevölkerung und niedrige Geburtenraten führen zu einem schrumpfenden Arbeitskräftepotenzial. Gleichzeitig steigt der Druck auf soziale Sicherungssysteme, was zusätzliche staatliche Ausgaben erfordert.
Handelskonflikte und geopolitische Spannungen:
Anhaltende Handelskonflikte mit den USA und anderen westlichen Ländern belasten die Exportwirtschaft, dies vor allem vor dem Hintergrund der chinesischen Aggression gegenüber seinem Nachbarn Taiwan. Neue Zölle und Handelsbarrieren erschweren China den Zugang zu wichtigen Märkten. Weiterhin führen vor allem geopolitische Spannungen zu einer Verschiebung globaler Lieferketten, von der China negativ betroffen ist.
Technologie- und Innovationsdruck:
Während China in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte in Technologie und Innovation erzielt hat, droht nun eine Abkopplung von westlichen Technologiemärkten. Restriktionen beim Technologietransfer und Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit erschweren chinesischen Unternehmen den Zugang zu wichtigen Ressourcen und Märkten.
Reaktionen der Regierung:
Die chinesische Regierung steht vor der Herausforderung, diese vielschichtigen Probleme anzugehen. Maßnahmen wie die Förderung des Binnenkonsums, Reformen im Finanzsektor und Investitionen in zukunftsträchtige Technologien sollen die Wirtschaft stabilisieren. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob diese Strategien ausreichen, um den Abwärtstrend umzukehren.
Internationale Auswirkungen:
Die wirtschaftliche Abschwächung Chinas hat auch globale Konsequenzen. Als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt beeinflusst Chinas Nachfrage nach Rohstoffen, Konsumgütern und Investitionen die Wirtschaftslage in zahlreichen Ländern. Eine anhaltende Krise könnte daher eine Kettenreaktion auslösen und die weltweite Wirtschaftsentwicklung beeinträchtigen.
Fazit:
Das Jahr 2024 markiert einen entscheidenden Punkt für die chinesische Wirtschaft. Die Kombination aus internen Schwächen und externen Drucksituationen erfordert entschlossene und nachhaltige Maßnahmen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob China unter der Führung von Xi Jinping in der Lage ist, seinen Kurs zu korrigieren und die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zu bringen.
Dazu müsste China allerdings vor allem eines tun, über seinen eigenen sprichwörtlichen Schatten springen und seine Expansionspolitik und Nähe zu Staaten ruchloser Diktatoren, wie unter anderem von Russland mit seinem Kriegsverbrecher Wladimir Putin (72), dem Iran mit seinem Massenmörder Ali Chamenei (85) und Nordkorea, mit dessen schizophrenen Machthaber Kim Jong-un (40), zurückfahren sowie den Weg einer echten Entspannungspolitik beschreiten, welche Voraussetzung für das Entschärfen von Handelskonflikten wäre...
NEWS: Erdbeben der Stärke 6,3 vor griechischer Ferieninsel Kreta
SPD, Grüne und FDP: Erklärungen nach Ampel Gesprächen
Streit über Andrang der Migranten aus Frankreich nach England
Andrej Babis verliert, Opposition gewinnt Wahl in Tschechien
Psiram, Wikipedia und die dreiste Verharmlosung von Missbrauch
Wien: Kurz-Rücktritt legt Regierungskrise bei - Opposition sauer
Kanzlerin Merkel nimmt an israelischem Regierungstreffen teil
FIFA 22: Diese No-Name-Talente lohnen sich aktuell wirklich!
Flick analysiert Sieg gegen Rumänien: "Ich bin sehr zufrieden!
Wien: Kanzler Kurz lehnt Rücktritt ab, trotz Korruptionsvorwürfen
CSU: Söder gibt Pressekonferenz nach Verhandlung mit Grünen