
-
Griechische Küstenwache rettet vor Kreta erneut 230 Migranten
-
Weiter Aufwärtstrend bei Verbraucherstimmung - Einkommenserwartung aber negativer
-
Innenministerium: Grenzkontrollen wichtiges Signal zur Eindämmung der Migration
-
Gedenken an Opfer der Anschläge in London vor 20 Jahren
-
Polizeigewalt gegen Mann an Berliner Alexanderplatz: Vier Beamte vor Gericht
-
Hubig plant strengere Vorgaben für Werbungen mit Ausdruck "umweltfreundlich"
-
Angriff auf Fahrgäste in ICE in Bayern: Haftbefehl gegen 20-Jährigen in Kraft
-
Zahl der Toten nach Flutkatastrophe in Texas auf mehr als 80 gestiegen
-
Russland meldet erstmals Einnahme von Dorf in ukrainischer Region Dnipropetrowsk
-
Trump nennt Musk "komplett entgleist" - Scharfe Kritik an Parteigründungsplänen
-
Verfassungsrichter: CSU-Landesgruppenchef fordert Unterstützung von SPD-Kandidatin
-
Bundesdrogenbeauftragter: Mehr als 2100 Drogentote im vergangenen Jahr
-
Apple reicht Beschwerde gegen EU-Milliardenstrafe ein
-
Polnische Grenzkontrollen: Spahn verteidigt deutsche Politik
-
FC Augsburg: "Menschenfänger" Wagner legt los
-
Greenpeace protestiert mit Riesen-Oktopus gegen Tiefseebergbau
-
Vor Treffen von Bund-Länder-Kommission: Verbände fordern grundlegende Pflegereform
-
"Schockierter" Donnarumma: "Wollte Musiala nicht verletzen"
-
Unternehmen wünschen mehr staatliche Hilfe für leistungsschwache Auszubildende
-
Nachfrage nach Studienkrediten so gering wie noch nie
-
Behörden: Vier Tote bei russischen Angriffen in mehreren ukrainischen Regionen
-
Zwei Tote durch Taifun "Danas" in Taiwan - 400.000 Haushalte ohne Strom
-
Warken will drohendes Milliardendefizit in der Pflege abwenden
-
Polen beginnt mit stationären Kontrollen an Grenze zu Deutschland
-
Gesundheitsministerin Warken verteidigt Schwärzungen in Masken-Sonderbericht
-
Maskenaffäre: Spahn hat keine Angst vor möglichem Untersuchungsausschuss
-
Industrieproduktion steigt im Mai wieder
-
Vulkan auf indonesischer Insel stößt kilometerhohe Aschewolke aus
-
Auseinandersetzung mit Messer in Schleswiger Park: Mann tödlich verletzt
-
Trump: Erste Briefe über Zölle werden Montagmittag an Handelspartner versendet
-
Grenzkontrollen an deutsch-polnischer Grenze: Barley warnt vor "Dominoeffekt" in EU
-
Pilzvergiftungen bei Familienessen: Australierin wegen Mordes schuldig gesprochen
-
Acht Tote bei Brand in Wohnblock in Vietnam
-
Bayern fordert mehr Bundesmittel für Pflegeversicherung
-
Lipowitz setzt Akzente - Buchmann in Form
-
Siegemunds Partyplan: Ein Buch und ganz viel Ruhe
-
DFB-Team hat Harder "auf dem Zettel"
-
Mexiko schlägt USA im Traumfinale um den Gold Cup
-
Polen startet eigene stationäre Kontrollen an Grenze zu Deutschland
-
USA wollen Handelspartner per Brief über Zölle informieren
-
EU-Parlament debattiert vor Vertrauensabstimmung über Arbeit von der Leyens
-
Bemühungen um Waffenruhe im Gaza-Krieg: Trump empfängt Netanjahu im Weißen Haus
-
Bund-Länder-Kommission zur Pflegereform kommt erstmals zusammen
-
Wirtschaftsvertreter besorgt über Auswirkungen von polnischen Grenzkontrollen
-
"Präsidentenbeleidigung": Ermittlungen gegen türkischen Oppositionsführer Özel eingeleitet
-
Indirekte Verhandlungen über Waffenruhe im Gazastreifen begonnen
-
Vor PKK-Entwaffnung: Pro-kurdische Abgeordnete treffen am Montag Erdogan
-
Israelische Armee kündigt Einberufungsbescheide für 54.000 Ultraorthodoxe an
-
Bewaffnete stürmen Sitz von Menschenrechtskommission in Kenia
-
Brics-Staaten äußern "ernsthafte Bedenken" gegen US-Strafzölle

"Schockierter" Donnarumma: "Wollte Musiala nicht verletzen"
Der italienische Fußball-Nationaltorhüter Gianluigi Donnarumma hat sich bestürzt über die schwere Verletzung von Jamal Musiala gezeigt und seine Unschuld beteuert. "Ich bin sehr schockiert über das, was passiert ist", sagte der Schlussmann des Champions-League-Siegers Paris Saint-Germain der Gazzetta dello Sport und beteuerte: "Es war sicherlich nicht meine Absicht, Musiala zu verletzen."
Musiala hatte sich im Viertelfinalduell bei der Klub-WM mit dem FC Bayern gegen Donnarummas PSG (0:2) am Samstag bei einem Zusammenprall mit dem Keeper das linke Wadenbein gebrochen. Die Münchner hatten danach kritisiert, dass Donnarumma bei der Aktion unnötig viel Risiko eingegangen sei und die Verletzung billigend in Kauf genommen habe.
"Es geht um Zehntelsekunden", betonte Donnarummas Agent Vincenzo Raiola in der Gazzetta und verglich die Szene mit einer aus dem WM-Finale 2014, als DFB-Torwart Manuel Neuer den argentinischen Stürmer Gonzalo Higuaín gerammt hatte. Auch Bayern-Kapitän Neuer hatte Donnarumma kritisiert.
Sein Klient "war als Erster am Ball und konnte dem Zweikampf nicht mehr ausweichen. Es ist unfair zu glauben, dass er Musiala verletzen wollte", meinte Raiola. Donnarumma sei "sehr besorgt und traurig" gewesen: "Gigio ist ein sehr sensibler Junge."
Noch in der Kabine habe er nach dem Spiel zum Handy gegriffen, Raiola kontaktiert und betont, dass es ein Unfall gewesen sei. "Eigentlich", bekannte Raiola, "verstehe ich Neuer." Der Bayern-Torwart verteidige nun mal seinen Mitspieler Musiala, wenn er moniere, dass Donnarumma sich nicht sofort entschuldigt habe. "Das stimmt, aber wir sind alle verschieden - und jeder verhält sich, wie er kann."
M.AlAhmad--SF-PST