-
Geschäft mit Finanzderivaten: EU eröffnet Kartellverfahren gegen Deutsche Börse
-
EGMR verwirft Klage von katalanischen Unabhängigkeitsbefürwortern gegen Untersuchungshaft
-
ATP Finals: Zverev mit Losglück - und gegen Sinner
-
WM-Quali: Nagelsmann holt El Mala - und Sané zurück
-
Stahlgipfel im Kanzleramt: Merz hebt Bedeutung der Branche hervor
-
Frau bringt in Berliner Charité Fünflinge zur Welt
-
"Spornt an": Friedrich und Lochner schätzen Konkurrenzkampf
-
Drei Jahre oder kürzer: BGH prüft Speichern beglichener Schulden durch die Schufa
-
Prozess gegen mutmaßliche NSU-Unterstützerin in Dresden: Angeklagte schweigt
-
Bericht: Pariser Louvre-Museum hat nicht genug in Sicherheit investiert
-
Bundesliga-Start 2026 wegen WM erst am 28. August
-
Nationale Armutskonferenz: Betroffene fordern Respekt und Unterstützung
-
Umfrage: Mehrheit befürwortet weiterhin mehrgliedriges Schulsystem
-
Warken bringt Reform der Notfallversorgung auf den Weg
-
Mieterbund warnt: Sechs Millionen Mieter durch hohe Kosten "extrem überlastet"
-
Frankreichs Rechnungshof kritisiert Sicherheitsvorkehrungen im Louvre scharf
-
Offenbar neuer Brandanschlag auf Stromversorgung in Berlin geplant
-
Ermittlern aus Niedersachsen gelingt Schlag gegen illegalen Cannabisanbau
-
Saarland: Bewährungsstrafe für Autoprüfer wegen falsch ausgestellter Plaketten
-
Frau bei Bahnunfall in Potsdam getötet
-
Tierschützer raten zu Hundemänteln: Oftmals mehr als "modisches Accessoire"
-
Oberlandesgericht Dresden: Mutmaßliche NSU-Unterstützerin schweigt zu Prozessbeginn
-
DIHK-Umfrage: Stimmung deutscher Unternehmen leicht eingetrübt
-
Bis 2029: Kleindienst verlängert vorzeitig in Gladbach
-
Oberlandesgericht Dresden: Prozess gegen mutmaßliche NSU-Unterstützerin begonnen
-
Nach Klöckners "Puff"-Äußerung: Warken für Sexkaufverbot in Deutschland
-
Dobrindt: Kritische Infrastrukur besser vor Sabotage und Spionage schützen
-
Studie: Mietkosten nach Umzug deutlich höher - vor allem in Städten
-
Räumung von Drogenlabor in Brandenburg beendet - zwölf Container benötigt
-
Durchsuchungen in Fall von getötetem Achtjährigen aus Güstrow - keine Festnahme
-
Weiterer Korruptionsprozess gegen Argentiniens Ex-Präsidentin Kirchner beginnt
-
Wehrdienst: Röwekamp will Kriterien für Auswahl nach flächendeckender Musterung
-
Industrieproduktion legt im September wieder zu - Autobranche mit deutlichem Plus
-
Zahl der Ärzte in Krankenhäusern steigt stärker als die der Patienten
-
Nächster Millionen-Deal: Zalando steigt beim DFB ein
-
Mögliche Spionage: Aigner will Antworten auf AfD-Parlamentsanfragen hochstufen
-
Mützenich: Koalition sollte keine Krise herbeireden
-
Weiterer Anstieg bei den Preisen für Wohnungen und Häuser
-
Polizei: Mehrere Hakenkreuz-Schmierereien aus Blut in Hanau
-
Berichte: Meghan Markle wagt Rückkehr auf die Leinwand
-
Trotz Gegentorflut: Flick will Spielstil beibehalten
-
NBA: Schröder siegt mit den Kings - OKC verliert erstmals
-
Medienbericht: Union drängt SPD auf Senkung der Luftverkehrsteuer
-
Nach Mamdani-Sieg: Israelischer Minister fordert New Yorks Juden zu Auswanderung auf
-
SPERRFRIST 08.00 UHR: Brasiliens Präsident vor COP30: Reiche Länder müssen Klimaschulden begleichen
-
Finanztip rät Autofahrern bei Kfz-Versicherung zum Vergleich
-
Bundesforschungsministerin Bär hat "kein Problem" mit Indianerkostümen zu Karneval
-
Magische Marke: Owetschkin erzielt 900. NHL-Tor
-
BVB-Trainer Kovac: "Wir müssen uns verbessern"
-
"So happy": Bayers erlösender Sieg in Lissabon
"Wir sind zurück": Auch McLaren startet 2027 in Le Mans
Die Langstrecken-WM (WEC) entwickelt seit einigen Jahren steigende Anziehungskraft und darf sich nun über die Rückkehr eines weiteren Motorsport-Schwergewichts freuen. McLaren wird ab 2027 wieder in der höchsten Kategorie an der Weltmeisterschaft rund um die 24 Stunden von Le Mans teilnehmen, das teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. "Wir sind zurück", wurde CEO Zak Brown in einer knappen Pressemitteilung zitiert.
2025 jährt sich der einzige Gesamtsieg McLarens in Le Mans zum 30. Mal, 1995 hatte die Marke beim legendären Langstreckenklassiker gewonnen. McLarens Eintritt in der Hypercar-Klasse bedeutet nun eine weitere Aufwertung des mittlerweile wieder breiten Starterfeldes. Zuletzt hatte Ford seine Rückkehr für das Jahr 2027 verkündet, bereits 2026 kommt Hyundai/Genesis hinzu. Schon in diesem Jahr stehen Alpine mit Mick Schumacher, Aston Martin, BMW, Cadillac, Ferrari, Peugeot, Porsche und Toyota und damit acht Hersteller am Start.
McLaren baut mit dem Engagement sein Motorsportprogramm weiter aus. In der Formel 1 sind die Briten aktueller Konstrukteurs-Weltmeister, sie starten zudem in der Formel E und in der amerikanischen IndyCar-Meisterschaft.
G.AbuHamad--SF-PST