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"Scheißtor": Baumanns Wackler zur Unzeit?
Oliver Baumann war nach der bitteren Pleite beim FC St. Pauli sichtlich angefressen. "Wir haben wenige Lösungen gefunden, waren viel am reagieren", sagte der Nationaltorhüter bei DAZN - "und kriegen dann hinten ein völliges Scheißtor." Ein Tor, bei dem Baumann keine gute Figur machte. Kurz vor den Nations-League-Spielen der DFB-Elf gegen Italien kommende Woche, bei denen er hofft, im Kasten zu stehen, erlaubte sich der Keeper der TSG Hoffenheim einen seltenen Patzer.
Baumann hatte bei der 0:1-Niederlage in Hamburg in der 51. Minute einen schludrigen Pass in Richtung Tom Bischof gespielt. Dem Verteidiger gelang es unter dem hohen Druck der St. Paulianer nicht, den Ball zu behaupten - Baumann wurde anschließend per Lupfer düpiert und konnte das Gegentor nicht mehr verhindern. "Wir hatten da verschiedene Ideen", erklärte Baumann sein Missverständnis mit Bischof: "Für meinen Geschmack sind wir da in Überzahl und könnten eigentlich rausspielen. Es ist scheiße gelaufen."
Möglicherweise könnte sich der Patzer negativ auf Baumanns Chancen auswirken, im Viertelfinale der Nations League gegen Italien am 20. und 23. März das deutsche Tor hüten zu dürfen. Bundestrainer Julian Nagelsmann hatte erklärt, sich für die kommenden Länderspiele auf eine klare Nummer eins im Tor festlegen zu wollen. In den nächsten Tagen will Nagelsmann verkünden, ob es sich dabei um Baumann oder Alexander Nübel vom VfB Stuttgart handelt. Marc-André ter Stegen fällt lange mit einem Riss der Patellasehne aus.
Zuletzt schien Baumann im Duell mit Nübel die Nase vorne zu haben. Der Hoffenheimer musste zuletzt aufgrund einer Verletzung länger pausieren, zeigte bei seinem Comeback aber gute Leistungen - bis zu seinem Patzer auf St. Pauli. Auch Baumann schien am Freitagabend noch nicht zu wissen, wie Nagelsmanns Entscheidung ausfällt. Das müsse man den Bundestrainer fragen, sagte er auf Nachfrage.
S.Barghouti--SF-PST