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Nach Angriff auf Zug mit Fußballfans: Razzia in mehreren Bundesländern
Rund fünf Monate nach Angriffen auf einen mit Fußballfans besetzten Sonderzug und darauf folgenden gewalttätigen Auseinandersetzungen in Brandenburg hat es Durchsuchungen in mehreren Bundesländern gegeben. Bundespolizisten durchsuchten am Dienstag die Wohnungen von 31 Tatverdächtigen in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen, wie die Bundespolizeidirektion Berlin und die Staatsanwaltschaft im brandenburgischen Neuruppin am Dienstag mitteilten.
Bei den Razzien wurden den Angaben zufolge unter anderem Mobiltelefone, Laptops, Speichermedien, verbotene Pyrotechnik, Schreckschusswaffen, Betäubungsmittel und weitere Beweismittel beschlagnahmt. In drei Fällen mussten sich die Einsatzkräfte gewaltsam Zutritt zu den Wohnungen verschaffen. Insgesamt waren rund 470 Beamtinnen und Beamte der Bundespolizei im Einsatz.
Ende Oktober war ein mit rund 780 Fußballanhängern des Klubs Rot-Weiß Essen besetzter Sonderzug, der auf dem Weg zu einem Drittligaspiel mit Hansa Rostock war, auf der Strecke zwischen Gransee und Löwenberg in Brandenburg von Vermummten mit Steinen und Pyrotechnik beworfen worden. Insassen zogen daraufhin die Notbremse. Nachdem einige der Fußballanhänger den Zug verlassen hatten, kam es demnach zu Auseinandersetzungen zwischen beiden Seiten.
Am Zug entstand ein Schaden in Höhe von rund 118.000 Euro. Monatelange Ermittlungen im Umfeld der beiden Fanlager führten nach Angaben der Bundespolizei zu mehreren Tatverdächtigen, bei denen nun die Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt wurden. Die Behörden ermitteln unter anderem wegen des Verdachts der Sachbeschädigung, des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr, der gefährlichen Körperverletzung und des Landfriedensbruchs im besonders schweren Fall.
Hansa Rostock verurteilte damals den Angriff auf den Sonderzug und distanzierte sich von jeglicher Form der Gewalt. Fünf Mitglieder des Aufsichtsrats traten später zurück.
Z.Ramadan--SF-PST