-
"Jetzt zufrieden": Skisprung-Queen Schmid hört nach Olympia auf
-
Horngacher glaubt an Tournee-Coup: "Können nur gewinnen"
-
Erlösung für Wirtz: Erster Treffer für Liverpool
-
Bundestagspräsidentin Klöckner fordert besseren Schutz des Parlaments
-
Weiterer Korruptionsskandal erschüttert Kiew vor Selenskyj-Trump-Treffen
-
Cherki rettet City: Später Sieg in Nottingham
-
Streit um Böllerverbot an Silvester - Umwelthilfe warnt vor "Horrornacht"
-
Riesenslalom in Semmering: Dürr Zehnte beim Sieg von Scheib
-
Feuerwerks-Verband weist Verbotsforderung von Ärztepräsident als "sachfern" zurück
-
Korruptionsverdacht gegen ukrainische Abgeordnete - Behörde an Durchsuchungen gehindert
-
Fünfter in Livigno: Jocher holt Olympia-Ticket
-
CDU-Arbeitnehmer fordern rasch Klarheit über Kurs bei Sozialreformen
-
Bürger der Elfenbeinküste wählen neues Parlament
-
Baustellen-Pause: Deutsche Bahn über Weihnachten pünktlicher als sonst
-
Riesenslalom am Zauberberg: Dürr weit zurück, Hector führt
-
Zoll mahnt zur Vorsicht bei Feuerwerk aus dem Ausland
-
Todesopfer und massiver Stromausfall durch russische Angriffe auf Region Kiew
-
18-Jähriger in Heidelberg durch Feuerwerk schwer verletzt
-
Thailand und Kambodscha vereinbaren "sofortige" Waffenruhe im Grenzkonflikt
-
Bundesnetzagentur erwartet 2026 "stabile oder sinkende" Strompreise
-
Argentiniens Parlament billigt erstmals Haushaltsentwurf von Staatschef Milei
-
Ärztepräsident Reinhardt fordert Böllerverbot zum Schutz der Bevölkerung
-
Kim: Nordkorea und Russland opfern im Ukraine-Krieg gemeinsam "Blut und Leben"
-
Überraschung bleibt aus: Eishockey-Junioren verlieren WM-Start
-
EVP-Chef Weber schließt erneutes gemeinsames Votieren mit Ultrarechten nicht aus
-
Moskau wirft Kiew vor Selenskyj-Trump-Treffen "Torpedieren" von Gesprächen vor
-
Mit da Silva, ohne Wagner-Brüder: Orlando unterliegt Hornets
-
Overath: El Mala kann "ganz besonderer Spieler" werden
-
Innauer über Tournee-Durststrecke: "Fluch nie losgeworden"
-
Thailand und Kambodscha einigen sich auf "sofortige" Waffenruhe
-
Israels Anerkennung von Somaliland als Staat stößt international auf Kritik
-
Umfrage: Macron bei Franzosen unbeliebter als je zuvor seit Wahl zum Präsidenten
-
Zeitungsbericht: Deutsche Bahn über Weihnachten pünktlicher als sonst
-
Remis gegen Mali: Gastgeber Marokko noch nicht weiter
-
Boxing Day: Woltemade und Newcastle verlieren in Manchester
-
Trumps Pressesprecherin Leavitt gibt Schwangerschaft bekannt
-
Unterstützer von Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro in Paraguay festgenommen
-
Moskau wirft Ukraine "Torpedieren" von Gesprächen über US-Plan vor
-
Angreifer verletzt drei Frauen in Pariser Métro mit Messer
-
Adler gehen gegen Ingolstadt unter - Pietta mit Rekord
-
Israel verkündet Anerkennung von Somaliland als Staat
-
Heimsieg vor der EM-Pause: Flensburg festigt Platz zwei
-
56-Jährige geht auf Landstraße mit Messer auf Freund ihrer Tochter los
-
Acht Tote bei Anschlag auf Moschee in Alawitenviertel in syrischer Stadt Homs
-
56-Jährige geht auf Landstraße nahe Münster mit Messer auf Freund ihrer Tochter los
-
Mühsamer Heimsieg: Kölner Haie springen an die Spitze
-
15 Verletzte bei Attacke mit Messer und Flüssigkeit in Fabrik in Japan
-
Sinkende Luftverkehrsteuer: Schnieder dämpft Hoffnung auf fallende Ticketpreise
-
Kiew: Treffen zwischen Trump und Selenskyj findet am Sonntag in Florida statt
-
Malaysia: Ex-Regierungschef Najib in Korruptionsskandal zu 15 Jahren Haft verurteilt
Bundestagspräsidentin Klöckner fordert besseren Schutz des Parlaments
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) hält Maßnahmen für einen besseren Schutz des Parlaments für notwendig. Dabei gehe es einmal um den Zugriff auf nachrichtendienstliche Informationen zu Beschäftigten und Besuchern, sagte Klöckner der "Welt am Sonntag". Zudem brauche es klare Befugnisse der Bundestagspolizei bei der Abwehr von Drohnen und ein generelles Verbot der Beschäftigung von Personen, die keine Zugangsberechtigung zum Bundestag erhalten haben.
Sie habe die Fraktionen des Parlaments aufgefordert, in diesen drei Bereichen Änderungen zu ermöglichen, sagte Klöckner. Bei der Datenübermittlung nachrichtendienstlicher Erkenntnisse zu Besuchern und Beschäftigten gebe es aus ihrer Sicht eine "Regelungslücke, die wirklich absurd ist", sagte sie. Der Bundestag habe "zwei Millionen Besucher im Jahr" und tausende Beschäftigte. "Dennoch haben wir keine gesetzliche Grundlage, mit der die Bundestagspolizei die Information erhält, wenn jemand als Gefährder eingestuft oder bereits in verfassungsgefährdender Weise auffällig geworden ist."
Nötig sei deshalb ein Bundestagspolizeigesetz, in dem dies geregelt sei, sagte Klöckner. Auch bei der Abwehr von Drohnen brauche die Bundestagspolizei "eine klare rechtliche Zuständigkeit" und die Möglichkeit, bei Angriffen zu reagieren. Im Ernstfall müssten "die Melde- und eine Aktionskette klar sein und sofort greifen".
Die Bundestagspräsidentin forderte außerdem, Personen, die nach einer Sicherheitsüberprüfung keinen Hausausweis für den Bundestag erhalten haben, für die Arbeit bei Abgeordneten generell zu sperren. "Es geht darum, jenen einen Riegel vorzuschieben, von denen eine Gefahr für unser Parlament ausgeht."
Nach heutigem Stand dürften solche Mitarbeiter weiterbeschäftigt werden - "bezahlt aus öffentlichen Mitteln", kritisiert Klöckner. "Ich finde das absurd: Wir können doch nicht einerseits durch Entzug des Hausausweises einen Brand löschen wollen, aber mit Steuergeld die Brandstifter weiterfinanzieren." Sie habe deshalb die Fraktionen gebeten, das Abgeordnetengesetz entsprechend zu ändern.
B.Mahmoud--SF-PST