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Münchner verliert mehr als eine Million Euro durch Anlagenbetrug
Durch einen Anlagebetrug hat ein Münchner mehr als eine Million Euro verloren. Der 56-Jährige lernte im März dieses Jahres eine vermeintliche Frau über eine App kennen, wie die Polizei am Dienstag in München mitteilte. Mit dieser stand er längere Zeit in Kontakt, wobei unter anderem das Thema Kryptowährungen besprochen wurde.
Laut Polizei wurde der Mann dazu gebracht, bei einer angeblichen Kryptobörse ein Konto zu eröffnen. Nach mehreren hohen Einzahlungen wurde ihm ein erheblicher Gewinn vorgetäuscht, für dessen Auszahlung er jedoch angebliche Steuern und Gebühren auf eine andere Plattform überweisen sollte. Dem kam er nach, die Auszahlung blieb jedoch aus. Daraufhin erstattete der 56-Jährige Anzeige. Insgesamt entstand ihm ein Schaden von mehr als einer Million Euro.
I.Matar--SF-PST