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Russland-Sanktionen umgangen: Razzia bei Münchner Werkzeugmaschinenhersteller
Die Staatsanwaltschaft München I ist wegen eines mutmaßlichen Verstoßes gegen Russland-Sanktionen gegen eine Werkzeugmaschinenfabrik in der Nähe von München vorgegangen. Bei einer Razzia mit 140 Zollfahndern und acht Staatsanwälten seien am Mittwoch mehrere Objekte im Raum München, in Baden-Württemberg und Bulgarien durchsucht worden, teilten die Ermittler mit. Es gebe den Verdacht, dass mehr als 20 Werkzeugmaschinen im Wert von rund 5,5 Millionen Euro nach Russland verkauft wurden.
Die Ermittlungen gingen demnach auf einen Fernsehbericht des Senders Arte im Januar und eine parallel eingegangene anonyme Anzeige zurück. Das Unternehmen soll mit zum Teil gefälschten Papieren die wegen Russlands Krieg gegen die Ukraine verhängten Sanktionen der EU umgangen und die Maschinen verkauft haben.
G.AbuOdeh--SF-PST